⭐ Östrogendominanz: Symptome, Ursachen & was wirklich hilft
- Andreas Dohrmann

- 27. Nov.
- 8 Min. Lesezeit

Die Östrogendominanz ist eines der häufigsten hormonellen Ungleichgewichte bei Frauen – und gleichzeitig eines der am meisten übersehenen. Sie betrifft junge Frauen, Frauen in der Zyklusmitte, Frauen nach Absetzen der Pille, Frauen in der Perimenopause und sogar schlanke, sportliche Frauen mit „eigentlich guten“ Laborwerten.
Das Problem: Die meisten wissen nicht, dass ihre Beschwerden hormonell sind, weil sich die Symptome so unterschiedlich zeigen – von Stimmungsschwankungen über Wassereinlagerungen bis hin zu Migräne, PMS oder Schlafproblemen.
In der Naturheilpraxis zeigt sich ein Muster, das viele Frauen sofort erleichtert: Viele Beschwerden sind kein persönliches Problem, sondern das Signal eines Systems, das aus der Balance geraten ist. Und genau das kann man ändern.
🔶 1. Was bedeutet Östrogendominanz eigentlich?
Östrogendominanz heißt nicht unbedingt, dass der Östrogenspiegel „zu hoch“ ist. Oft bedeutet es:
👉 Östrogen ist normal – aber Progesteron ist zu niedrig. Oder:
👉 Beide Hormone sind normal – aber das Verhältnis ist verschoben.
Östrogen und Progesteron arbeiten wie zwei Gegenspieler:
Östrogen baut auf, sorgt für Energie, Wassereinlagerung, Gewebswachstum, Libido und gute Haut.
Progesteron beruhigt, macht stressresistent, reduziert Entzündungen und sorgt für ruhigen Schlaf.
Wenn Progesteron fehlt oder Östrogen schlechter abgebaut wird, wird das System „lauter“ – und genau das spürt man.
🔶 2. Die typischen Symptome einer Östrogendominanz
Frauen berichten besonders häufig über:
⭐ A. Körperliche Symptome
Wassereinlagerungen
Brustspannen (oft beidseitig)
Zyklusbeschwerden (stärkere oder längere Blutungen)
Bauchkrämpfe
Müdigkeit trotz ausreichend Schlaf
Gewichtszunahme, vor allem an Hüfte/Po/Oberschenkeln
Kopfschmerzen oder hormonelle Migräne
Hautprobleme (Unterlagerungen, zyklusabhängige Akne)
⭐ B. Emotionale & mentale Symptome
Reizbarkeit
Stimmungsschwankungen
erhöhte Stresssensibilität
weinerliche Stimmung vor der Periode
Gefühl von „nicht man selbst“ zu sein
Unruhe und innere Nervosität
⭐ C. Stresssymptome
Viele Frauen mit Östrogendominanz haben gleichzeitig ein belastetes Stresssystem:
Herzklopfen
schlechter Schlaf
nächtliches Aufwachen
Gefühl von Überforderung
Energieeinbrüche am Nachmittag
Grund: Progesteron wirkt GABA-modulierend (nervensystemberuhigend).Fehlt es, wird alles stressreagibler.
🔶 3. Die wahren Ursachen – warum Östrogendominanz entsteht
⭐ A. Leberbelastung & Östrogenabbau
Östrogen wird über drei Phasen abgebaut:
Phase I (CYP450): Umwandlung
Phase II (Methylierung, Sulfatierung, Glucuronidierung)
Phase III (Ausscheidung über Darm & Galle)
Wenn die Leber überlastet ist durch:
Alkohol
Zucker
Medikamente
Xenoöstrogene (Kosmetik, Plastik, Duftstoffe)
Entzündungen
Darmdysbalance
… wird Östrogen langsamer abgebaut → Überschuss.
⭐ B. Darmflora & Estrogen-Recycling (Estrobolom)
Ein bestimmter Teil des Mikrobioms, das Estrobolom, entscheidet darüber, ob Östrogen ausgeschieden oder „zurück recycelt“ wird.
Ist der Darm entzündet oder die Flora verschoben, passiert Folgendes:
👉 zu viel Beta-Glucuronidase
👉 Östrogen wird reaktiviert
👉 steigt wieder im Blut
👉 Östrogendominanz entsteht
Das erklärt, warum:
Blähungen
Verstopfung
Leaky Gut
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
oft direkt hormonelle Beschwerden verstärken.
⭐ C. Stress & Cortisol-Raub
Chronischer Stress senkt Progesteron.
Warum? Weil die Nebenniere die Vorstufe Pregnenolon lieber für Cortisol benutzt („Pregnenolon-Shift“).Das bedeutet:
👉 Östrogen bleibt ungebremst
👉 Progesteron geht runter
👉 emotionale Instabilität, PMS, Brustspannen
Stress ist der häufigste übersehene Faktor der Östrogendominanz.
⭐ D. Pille & Hormonspirale
Viele Frauen erhalten durch die Pille Jahre lang „synthetische Östrogene“. Nach dem Absetzen kommt es häufig zu einer:
Rückkehr des eigenen Zyklus
aber verzögertem Progesteronanstieg
plus belastetem Estrobolom
plus überreiztem Stresssystem
→ reboundartige Östrogendominanz
⭐ E. Schilddrüse & Stoffwechsel
Eine träge Schilddrüse verlangsamt:
Östrogenabbau
Leberstoffwechsel
Zyklusregulation
Viele Frauen berichten: „Meine Periode wurde schlimmer, als meine Schilddrüse schwächer wurde.“
⭐ F. Xenoöstrogene & Umweltstoffe
Alltagsquellen:
Duschgel
Parfüm
Sonnencreme
Plastikflaschen
Weichmacher
Duftkerzen
Raumdüfte
Diese Stoffe docken an Östrogenrezeptoren an → Verstärkung der Beschwerden.
🔶 4. Ernährung bei Östrogendominanz – was sofort entlastet
Ernährung ist kein „Nice-to-have“ – sie ist der schnellste Hebel, um die Östrogenlast zu senken. Frauen spüren Verbesserungen oft bereits nach 10–21 Tagen.
⭐ A. Leberfreundliche Ernährung
Die Leber ist der Hauptabbauweg für überschüssiges Östrogen. Diese Lebensmittel aktivieren Phase I & II der Entgiftung:
Bitterstoffe (Rucola, Chicorée, Artischocke, Löwenzahn)
Kreuzblütler (Brokkoli, Blumenkohl, Bok Choy, Kohl)
Zitrone & Limette
Beeren
Kurkuma & Ingwer
Vermeiden oder reduzieren:
Alkohol
Zucker
stark verarbeitete Produkte
künstliche Süßstoffe
Transfette
Eine überlastete Leber ist fast immer im Spiel.
⭐ B. Ballaststoffe – der unterschätzte Gamechanger
Ballaststoffe senken nachweislich:
freie Östrogene
Entzündungen
Darmdurchlässigkeit
Beta-Glucuronidase-Aktivität
Ideal: 25–35 g pro Tag
Top-Quellen:
Leinsamen (täglich!)
Flohsamenschalen
Haferkleie
Gemüse jeder Farbe
Beeren
Hülsenfrüchte (moderate Menge)
Leinsamen enthalten Lignane, die besonders wirksam sind, weil sie Östrogenrezeptoren regulieren, statt sie zu überreizen.
⭐ C. Progesteronfreundliche Lebensmittel
Progesteron steigt nicht durch Nahrung –aber du kannst die Bildung unterstützen:
Vitamin B6 (Süßkartoffeln, Avocado, Huhn)
Magnesium (Spinat, Nüsse, Kakao)
Zink (Kürbiskerne, Linsen)
Omega-3 (fetter Fisch, Algenöl)
Vitamin C (Beeren, Kiwi)
Diese Mikronährstoffe reduzieren PMS, mindern Reizbarkeit und stabilisieren Schlaf.
🔶 5. Darmflora & Estrobolom – warum ohne Darm nichts geht
Der Darm entscheidet maßgeblich über Östrogenbalance. Fehlt hier die Balance, kann der Körper Östrogen schlicht nicht loswerden.
⭐ A. Estrobolom im Gleichgewicht
Ein gesundes Estrobolom:
baut Östrogen korrekt ab
aktiviert Phase-III-Entgiftung
verhindert Reaktivierung
senkt Entzündungen
schützt Leber & Zyklus
Störungen führen sofort zu:
PMS
längeren Blutungen
Stimmungsschwankungen
Brustspannen
Wassereinlagerungen
⭐ B. Was das Estrobolom stört
Antibiotika
Alkohol
Stress
Schlafmangel
Zucker
Gluten-Unverträglichkeiten
Endotoxine aus dem Darm
⭐ C. Was das Estrobolom stärkt
tägliche Ballaststoffe
Polyphenole (Beeren, Oliven, grüner Tee)
Bitterstoffe
fermentierte Lebensmittel (moderate Mengen)
entzündungsarme Ernährung
ausreichend Eiweiß (für Entgiftungsenzyme)
🔶 6. Leber & Östrogen: Die 3 Phasen der Entgiftung stärken
Damit Östrogen da ankommt, wo es hingehört, müssen alle 3 Phasen funktionieren:
⭐ Phase I – Aktivierung
Nährstoffe: B-Vitamine, Kupfer, Eisen, Vitamin C
Quellen:
Paprika
Zitrusfrüchte
Brokkoli
Hafer
Hülsenfrüchte
⭐ Phase II – Neutralisierung
Nährstoffe: Methylgruppen, Sulfat, Glutathion
Quellen:
Brokkolisprossen (Sulforaphan!)
Eier
Kurkuma
Spinat
Avocado
Sesam
Tahini
⭐ Phase III – Ausscheidung über den Darm
Nährstoffe: Ballaststoffe + Polyphenole
Quellen:
Leinsamen
Flohsamenschalen
Gemüse
Beeren
Oliven
Ohne Phase III → kein Abbau, egal wie gut Phase I & II funktionieren.
🔶 7. Stressachsen beruhigen – der unsichtbare Schlüssel
Viele Frauen können so gut essen, wie sie wollen – aber ohne Stressregulation ändert sich wenig.
Warum? Weil Progesteron der Gegenspieler von Cortisol ist.
Stress:
senkt Progesteron
verstärkt Östrogenwirkungen
triggert Wassereinlagerungen
verschlechtert Schlaf
verstärkt PMS
verlängert die Lutealphase
⭐ A. Nervensystem regulieren – praktische Tools
verlängerte Ausatmung (3–5 min täglich)
Zwerchfellrelease gegen PMS-Schmerzen
Wärme (unterer Bauch)
10-minütige Abend-Routine
Kieferentspannung (Energieachsen-Verbindung zur Beckenregion)
kurzes Journaling: „Was tut mir heute nicht gut?“
⭐ B. Schlaf – der stärkste Hormon-Booster
Progesteron ist schlaffördernd. Zu wenig Schlaf → Cortisol hoch → Progesteron runter.
3 konkrete Schritte:
keine schwer verdaulichen Lebensmittel ab 18 Uhr
90 Minuten vor Schlafen: warmes Fußbad oder Wärmflasche
Wecker nicht im Handy, sondern klassisch (Blue-Light-Reduktion)
🔶 8. Selbsttests: Hast du eine Östrogendominanz?
Diese Tests nutze ich oft mit Patientinnen – sie decken Muster sofort auf.
⭐ A. Zyklus-Check
Trifft mindestens 5 davon zu?
Brustspannen
PMS > 3 Tage
Stimmungsschwankungen
Wassereinlagerungen
Migräne rund um den Eisprung
starke oder lange Periode
Unterbauchdruck
zyklische Akne
Dann ist eine Dominanz wahrscheinlich.
⭐ B. Darm-Check
Blähungen
Unverträglichkeiten
diffuse Bauchschmerzen
träge Verdauung
Stuhlgang unregelmäßig
Haut reagiert auf Essen
→ deutliche Hinweise auf Estrobolom-Störung.
⭐ C. Stress-Check
schlechter Schlaf
hoher Puls
Reizbarkeit
Energieeinbrüche
Nervosität ohne Grund
→ Progesteron niedrig, System überreizt.
🔶 9. Was wirklich hilft – das 4-Säulen-Konzept
Die Östrogendominanz ist kein „einzelnes Hormonproblem“. Sie ist eine Systemstörung, die immer mindestens vier Ebenen betrifft:
Leber & Entgiftung
Darmflora & Estrobolom
Stresssystem & Schlaf
Zyklus & Progesteronbalance
Wenn man alle vier Ebenen adressiert, passiert genau das, was Frauen am häufigsten berichten:
👉 „Es wurde zum ersten Mal ruhig in mir.“
⭐ Säule 1 – Leber entlasten & Östrogen richtig abbauen
Konkrete Maßnahmen:
täglich Kreuzblütler (Brokkoli, Kohl, Rucola)
Bitterstoffe vor den Mahlzeiten
täglich 1 TL Leinsamen (gemahlen)
Alkoholreduktion (4 Wochen Testphase)
entzündungsarmes Essen
warm essen, weniger Rohkost am Abend
Brokkolisprossen (2–3 TL täglich)
Resultat (typisch nach 10–14 Tagen):
weniger Brustspannen
reduzierte Wassereinlagerungen
klareres Hautbild
weniger PMS
⭐ Säule 2 – Darmflora beruhigen & Estrobolom regulieren
Konkrete Maßnahmen:
25–35 g Ballaststoffe täglich
Polyphenole (Beeren, Oliven, grüner Tee)
Gluten für 4 Wochen reduzieren (Testphase)
moderate Fermente (Kimchi, Sauerkraut – kleine Portionen)
entzündungsarme Ernährung
2–3 Liter Wasser täglich
Typische Effekte:
klarere Haut
ruhigere Periode
weniger Unterbauchdruck
Entspannung der Stimmung
⭐ Säule 3 – Stressachsen beruhigen
Ziel: Cortisol runter → Progesteron hoch → Zyklus stabil.
SunDáo-inspirierte Tools:
5 Minuten Ausatmungstraining
Zwerchfell-Release im Liegen
Wärme im unteren Bauch
abends 10 Minuten Pause ohne Handy
sanfte Bewegung (Spazierengehen, Qi Gong, Mobility)
1–2x pro Woche Sauna oder Wärmeanwendung
Typische Effekte:
besserer Schlaf
weniger Nervosität
weniger PMS-Emotionen
bessere Stressresistenz
⭐ Säule 4 – Progesteron stärken (natürlich)
Wir erhöhen nicht künstlich, sondern fördern die körpereigene Bildung:
Vitamin B6 reichlich einbauen
Magnesium täglich
ausreichend Eiweiß
stabile Blutzuckerwerte (keine Blutzuckerachterbahn)
7–8 Stunden Schlaf
im Sport zyklusgerecht trainieren
Der Effekt:
weniger Reizbarkeit
bessere Stimmung
entspannter Unterbauch
stabilere Lutealphase
🔶 10. Rolle der Naturheilpraxis SunDáo
In der Naturheilpraxis betrachten wir eine Östrogendominanz nicht nur hormonell, sondern systemisch – über Darm, Leber, Nervensystem & Stressachsen hinweg.
Das bedeutet:
⭐ A. Diagnostik, die tiefer geht
Darmflora-Analyse (Estrobolom, Entzündungsmarker)
Leberstoffwechsel (Methylierung, Glucuronidierung, Sulfatierung)
Mikronährstoffstatus
Stressachsen (Cortisol-Tagesprofil)
Zyklusprofil → 4-Phasen-Auswertung
Diese Diagnostik zeigt Muster, die man in üblichen Blutbildern nicht sieht.
⭐ B. Behandlungsschwerpunkte
Wiederherstellung des Darmmilieus
Regulierung des Estrogenrecyclings
Stressachsen-Rebalancing
Ernährungsprogramm je nach Zyklusphase
Entlastung der Leber
Stärkung der körpereigenen Progesteronproduktion
„Ich hatte jahrelang Brustspannen, Stimmungsschwankungen und Wassereinlagerungen. Erst als wir Darm, Leber und Stress gleichzeitig behandelt haben, wurde mein Zyklus wieder ruhig.“
🔶 11. Fazit – Die gute Nachricht
Eine Östrogendominanz ist kein Schicksal. Sie ist ein biologisches Muster, das sich beruhigt, wenn man an den richtigen Stellen ansetzt.
Viele Frauen berichten:
„Ich fühle mich wieder wie ich selbst.“
„Meine Stimmung ist stabiler.“
„Die Wassereinlagerungen sind fast weg.“
„Endlich keine Angst mehr vor der Lutealphase.“
Mit Ernährung, Darmregulation, Stressarbeit und einem klaren Plankommt das Hormonsystem in Balance, Ruhe und Kraft.
⭐ 10 FAQ
1) Was ist Östrogendominanz genau?
Östrogendominanz bedeutet, dass das Verhältnis von Östrogen zu Progesteron aus dem Gleichgewicht geraten ist. Entweder ist Östrogen zu hoch, Progesteron zu niedrig oder beides.
2) Welche typischen Symptome hat eine Östrogendominanz?
Häufig sind Brustspannen, Wassereinlagerungen, PMS, Stimmungsschwankungen, stärkere oder längere Blutungen, Kopfschmerzen, Gewichtszunahme und zyklusabhängige Hautprobleme.
3) Kann ich eine Östrogendominanz haben, obwohl meine Blutwerte „normal“ sind?
Ja. Oft ist das Verhältnis entscheidend, nicht der Einzelwert. Viele Frauen haben normale Laborwerte, aber ein deutlich verschobenes Verhältnis zwischen Östrogen und Progesteron.
4) Welche Rolle spielt die Leber bei Östrogendominanz?
Die Leber baut Östrogen ab. Ist sie durch Stress, Medikamente, Alkohol, Zucker oder Entzündungen belastet, wird Östrogen langsamer abgebaut – das verstärkt eine Östrogendominanz.
5) Wie beeinflusst der Darm meine Östrogenbalance?
Die Darmflora entscheidet, ob Östrogen ausgeschieden oder zurück in den Kreislauf gebracht wird. Ein gestörtes Estrobolom kann zu einer dauerhaften Östrogendominanz beitragen.
6) Kann Stress eine Östrogendominanz verstärken?
Ja. Chronischer Stress senkt Progesteron und verstärkt die Wirkung von Östrogen. Dadurch werden PMS, Stimmungsschwankungen und Schlafprobleme deutlich stärker.
7) Wie kann ich meine Ernährung bei Östrogendominanz anpassen?
Leberfreundliche Lebensmittel, Bitterstoffe, Ballaststoffe, Kreuzblütler, Omega-3, wenig Zucker und wenig Alkohol unterstützen den Östrogenabbau und die Hormonbalance.
8) Welche Mikronährstoffe sind bei Östrogendominanz wichtig?
B-Vitamine, Magnesium, Zink, Vitamin D, Omega-3, Vitamin C und pflanzliche Polyphenole unterstützen Entgiftung, Darm und Progesteronbildung.
9) Wie merke ich, ob der Darm an meiner Östrogendominanz beteiligt ist?
Hinweise sind Blähungen, Unverträglichkeiten, unregelmäßiger Stuhlgang, Leaky-Gut-Symptome, Hautprobleme und verstärkte PMS-Beschwerden.
10) Kann man eine Östrogendominanz natürlich behandeln?
Ja. Mit Ernährung, Darmaufbau, Stressregulation, Leberentlastung und gezielter Mikronährstofftherapie lässt sich eine Östrogendominanz oft deutlich verbessern.
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