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⭐ PMS vs. PMDS: Wo der echte Unterschied liegt

  • Autorenbild: Andreas Dohrmann
    Andreas Dohrmann
  • vor 6 Tagen
  • 7 Min. Lesezeit

Warum manche Frauen „nur“ gereizt sind – und andere in ein emotionales Tief stürzen

Viele Frauen kennen Stimmungsschwankungen vor der Periode. Gereiztheit, Müdigkeit, Heißhunger — das klassische PMS. Aber ein kleiner Teil von ihnen erlebt etwas völlig anderes: tiefe Traurigkeit, Panikgefühle, Kontrollverlust, depressive Verstimmungen, Selbstzweifel oder sogar Verzweiflung.

Das nennt man PMDS (prämenstruelle dysphorische Störung)und ist weit mehr als „PMS in stark“.

Dieser Artikel erklärt mit deinem typischen SunDáo-Ansatz:

  • warum PMS hormonell & körperlich funktioniert

  • warum PMDS ein neurobiologisches Stress- & Nervensystemthema ist

  • warum viele Frauen falsch eingeordnet werden

  • welche Rolle Darm, Mikrobiom, Östrogen, Progesteron & Neurotransmitter spielen

  • und: wie Frauen selbst testen können, was bei ihnen wirklich vorliegt


🔶 1. PMS – das „klassische“ prämenstruelle Syndrom

Was im Körper passiert

PMS entsteht durch das Zusammenspiel von:

  • fallendem Progesteron

  • leichter Östrogendominanz in der späten Lutealphase

  • Flüssigkeitseinlagerungen

  • Veränderungen im Blutzucker

  • vermehrter Histaminfreisetzung

  • geringgradigen Entzündungsreaktionen

  • Cortisol-Sensitivität

Typische PMS-Symptome

Körperlich:

  • Brustspannen

  • Wassereinlagerungen

  • Kopf- & Rückenschmerzen

  • erhöhte Reizbarkeit

Emotional:

  • Stimmungsschwankungen

  • leichte Gereiztheit

  • Sensibilität

  • etwas reduzierte Energie

Frauen fühlen sich „nicht wie sonst“, aber sie bleiben stabil, funktionsfähig und erkennen sich selbst wieder.


🔶 2. PMDS – wenn Hormone die Psyche überwältigen


PMDS ist eine schwere neurobiologische Reaktion auf den Zyklus

Frauen mit PMDS reagieren extrem sensibel auf die natürlichen hormonellen Schwankungen, besonders auf:

  • den Progesteronabfall

  • die metabolischen Abbauprodukte von Progesteron (z. B. Allopregnanolon)

  • Schwankungen der GABA- und Serotoninrezeptoren

  • Stresshormone (Cortisol, Adrenalin)

  • Entzündungen im Darm (Estrobolom, Serotonin-Schleifen)

PMDS ist KEINE depressive Störung, sondern eine Fehlregulation zwischen Hormonsystem ↔ Gehirn ↔ Stressachsen.

Typische PMDS-Symptome

Emotional & mental:

  • tief depressive Stimmung

  • Hoffnungslosigkeit

  • extreme Selbstzweifel

  • innere Unruhe / Panik

  • impulsive Reaktionen

  • Gefühle von „ich kann nicht mehr“

  • Rückzug, sozialer Abbruch

  • emotionale Überwältigung

Körperlich:

  • Schlafstörungen

  • schnelle Erschöpfung

  • starke Schmerzen

  • massiver Blähbauch oder Darmkrämpfe

Der entscheidende Unterschied:

🔥 PMS macht schlechtere Laune.

PMDS verändert das emotionale Erleben.**

Frauen sagen Sätze wie:

  • „Ich fühle mich wie eine andere Person.“

  • „Ich erkenne mich dann nicht wieder.“

  • „Ich möchte einfach nur verschwinden.“


🔶 3. Warum viele Ärztinnen & Ärzte PMDS nicht erkennen


1. Nur 3–8 % aller Frauen sind betroffen — aber oft schwer

Dadurch wird es als „psychisches Problem“ abgetan.

2. Die Symptome verschwinden nach der Periode — das macht die Diagnose schwer

Zwischen Tag 3–14 fühlen sich viele Frauen wieder stabil.

3. Mangelndes Verständnis für hormon-neurobiologische Zusammenhänge

Wenig Wissen über:

  • GABA-Sensitivität

  • Serotonin-Transport

  • Progesteronmetaboliten

  • Estrobolom & Darm-Hirn-Achse

  • Stressrezepte


4. Frauen denken oft selbst, es sei „ihr Charakter“

Viele haben eine 5–10-jährige Leidensgeschichte.


🔶 4. PMS vs. PMDS – der echte Unterschied (klar & einfach)

Merkmal

PMS

PMDS

Stimmung

gereizt, sensibel

tief traurig, verzweifelt

Energie

müde, etwas erschöpft

extreme Erschöpfung, Kraftverlust

Selbstbild

„ich bin genervt“

„ich verliere mich selbst“

Alltag

beeinträchtigt, aber machbar

teilweise nicht funktionsfähig

Sozialverhalten

etwas Rückzug

vollständiger Rückzug möglich

Angst/Panik

selten

sehr häufig

Dauer

3–5 Tage

7–14 Tage

Verbesserung

nach Periode vollständig

nach Periode stark, aber nicht immer komplett

Häufigkeit

30–40 %

3–8 %

🔶 5. Die Ursachen: Warum reagiert der Körper so verschieden?

A) GABA-System & Progesteron

Progesteron wirkt beruhigend → sein Abfall macht sensibel. Bei PMDS ist das GABA-System überempfindlich.

B) Estrobolom & Darm

Ein gestörtes Darmmikrobiom beeinflusst:

  • Östrogen

  • Progesteron

  • Serotonin (90 % im Darm!)

  • Entzündungen

➡ PMDS-Frauen haben oft Darmprobleme + starke hormonelle Reaktionen.

C) Stressachsen (HPA-Achse)

Chronischer Stress = Cortisol hoch→ Progesteron niedrig→ Östrogendominanz→ Nervensystem übererregt→ PMDS verschlimmert sich

D) Serotonin-Sensitivität

Psychisch stabile Frauen reagieren laut Studien nicht auf den Serotoninabfall vor der Periode. PMDS-Frauen dagegen extrem.


🔶 6. 5-Minuten-Selbsttest: PMS oder PMDS?


Wenn 3 oder mehr Punkte zutreffen: → PMDS wahrscheinlich

  • tiefe Traurigkeit

  • Panikgefühle

  • Selbstzweifel

  • Kontrollverlust

  • sozialer Rückzug

  • Symptome über 7–10 Tage

  • Erleichterung 48h nach Beginn der Periode

  • starke Symptome trotz gesunder Lebensweise



🔶 7. Ganzheitliche Hilfe: Was wirklich wirkt


1. Nervensystem regulieren

  • Atemübungen (4-7-8, verlängerte Ausatmung)

  • Vagus-Stimulation

  • Schlafrhythmus stabilisieren

2. Darm & Estrobolom regulieren

  • Probiotika spezifisch (nicht random!)

  • Ballaststoffe

  • Östrogenabbau fördern

  • Zucker & Alkohol reduzieren

3. Hormonbalance stabilisieren

  • Progesteron unterstützen (Magnesium, B6, Glycin)

  • Östrogendominanz reduzieren

  • Leberentlastung

4. Entzündungen reduzieren

  • Omega-3

  • Pflanzenbasierte Ernährung

  • Stress runter


⭐ Teil 2 – Tiefergehende Therapie, Selbsttests & praktische Hilfe



🔶 1. PMS & PMDS – zwei komplett unterschiedliche Therapie-Wege


Viele Frauen versuchen, PMDS mit PMS-Tipps zu behandeln — das funktioniert nicht. Warum?

👉 PMS ist hormonell.

👉 PMDS ist hormonell + neurobiologisch + stresssensitiv.


🔶 2. PMS regulieren – der klare Drei-Säulen-Ansatz


Säule 1: Progesteron stärken

PMS entsteht fast immer durch ein Ungleichgewicht Östrogen/Progesteron.

Wirksam:

  • Vitamin B6 (P-5-P)

  • Magnesium (besonders abends)

  • L-Tryptophan / 5-HTP (Schlaf + Stimmung)

  • Brennnessel & Mönchspfeffer (je nach Fall)

  • Schlaf optimieren

Meiden bei PMS:

  • Alkohol

  • Zucker

  • zu viel Kaffee

  • Histaminbomben (gereifte Käse, Wein, Essig, Sauerkraut → individuell)


Säule 2: Blutzucker & Stimmung stabilisieren

Heißhunger, Gereiztheit und Stimmungstiefs kommen oft von:

  • Insulinspitzen

  • Serotoninschwankungen

  • Cortisol-Peaks

Mini-Regeln:

  • jede Mahlzeit mit Protein starten

  • komplexe Kohlenhydrate → ab Nachmittag reduzieren

  • Snacks vermeiden → echte Mahlzeiten

  • abends warm essen

Säule 3: PMS-Schmerzen & Entzündung reduzieren

PMS geht oft mit Prostaglandin-Peaks einher.

Wirksam:

  • Omega-3

  • Kurkuma

  • Ingwer

  • Wärme + leichte Bewegung

  • 10 Minuten Abend-Yin-Atmung


🔶 3. PMDS behandeln – ein völlig anderer Ansatz

Die 5 Ursachenbereiche


1. GABA & Progesteronmetaboliten

PMDS-Frauen sind hypersensitiv gegenüber Allopregnanolon.

Wirksam:

  • Glycin (sehr stark!)

  • Magnesiumbisglycinat

  • L-Theanin

  • GABA-fördernde Atemtechniken

  • weniger Koffein

2. Serotonin-Stabilisatoren

PMDS reagiert extrem auf schwankendes Serotonin.

Top-Tools:

  • Tryptophan

  • 5-HTP

  • B6

  • Tageslicht morgens

  • gesunder Schlafdruck

  • Eiweißreiche Ernährung


3. Stressachsen regulieren (Gamechanger)

Cortisol triggert PMDS wie kaum etwas anderes.

Wirksam:

  • 4-7-8 Atmung

  • Summen + vagale Ausatmung

  • kurze Abendmeditation

  • kalte Reize an Hals/Brust

  • Tagesstruktur stabilisieren

4. Darm & Estrobolom

PMDS-Frauen haben überdurchschnittlich oft:

  • Leaky Gut

  • Dysbiose

  • Beta-Glucuronidase hoch

  • Histaminsensitivität

Wirksam:

  • Probiotika (gezielt!)

  • L-Glutamin

  • Bitterstoffe

  • Ballaststoffe

  • Alkohol reduzieren

  • entzündungsarme Ernährung


5. Neuroinflammation reduzieren

PMDS ist im Kern eine Entzündung an den Rezeptoren für GABA & Serotonin.

Wirksam:

  • Omega-3

  • Kurkuma

  • Polyphenole (Beeren, Rotkohl, Rucola)

  • Vitamin D

  • Bewegung + Muskelaktivierung


🔶 4. Tagesstruktur für PMDS – dein 14-Tage-Protokoll


Phase 1: Eisprung → Tag 20

Stabilisieren➡ Proteinreich, Stress minimal, Schlaf priorisieren

Phase 2: Tag 20 → Periode

Beruhigen➡ warme Mahlzeiten, Magnesium, wenig Kaffee, Atemübungen

Phase 3: Menstruation

Entlasten➡ Eisen + Omega-3, Bitterstoffe, Easy-Mode im Alltag


🔶 5. 5-Minuten-Selbsttest zur Unterscheidung (vertieft)


Frage: „Treffen 5 oder mehr Punkte zu?“→ PMDS wahrscheinlich

  • emotionsgetriebene Tiefs

  • starke Selbstzweifel

  • innere Unruhe / Panik

  • Verlust der Selbstkontrolle

  • Gefühl von Überforderung

  • Symptome > 7 Tage

  • Schlafstörungen

  • Darmprobleme in Lutealphase

  • Gereiztheit + Traurigkeit gleichzeitig


🔶 6. Rolle der Naturheilpraxis SunDáo


✔ Hormondiagnostik

Östrogen, Progesteron, Cortisol-Rhythmus

✔ Mikrobiomanalyse

Estrobolom, Beta-Glucuronidase, Entzündungen, Leaky Gut

✔ Nervensystem-Analyse

Atemmuster, Zwerchfellspannung, HRV-Bilanz

✔ Ernährung & Mikronährstoffe

Serotonin, GABA, Leberfunktion, Blutzucker

✔ Systematische Therapie

Stabilisierung des HPA-Systems + Entzündung + Darm + Schlaf


⭐ FAQ

1) Was ist der Unterschied zwischen PMS und PMDS?

PMS beschreibt typische körperliche und emotionale Beschwerden vor der Periode. PMDS ist eine schwere, neurobiologische Störung mit tiefen Stimmungseinbrüchen, Angst und starken emotionalen Krisen.

2) Wie merke ich, ob ich „nur“ PMS oder PMDS habe?

Bei PMS überwiegen Gereiztheit, Müdigkeit und körperliche Symptome. Bei PMDS treten tiefe Traurigkeit, Verzweiflung, Panikgefühle, Selbstzweifel und stark eingeschränkte Alltagsfähigkeit auf.

3) Wie lange dauern PMS- und PMDS-Beschwerden in der Regel?

PMS hält meist 3–5 Tage vor der Periode an. PMDS kann 7–14 Tage im Zyklus betreffen und deutlich intensivere Symptome verursachen.

4) Ist PMDS eine psychische Erkrankung?

PMDS ist keine klassische Depression, sondern eine neurobiologische Überempfindlichkeit auf hormonelle Schwankungen (v. a. Progesteron und seine Metaboliten) in der Lutealphase.

5) Welche Rolle spielen Hormone bei PMS und PMDS?

PMS hängt vor allem mit einem Ungleichgewicht von Östrogen und Progesteron zusammen. PMDS umfasst zusätzlich eine veränderte Sensitivität von GABA- und Serotoninsystem im Gehirn.

6) Können Darm und Mikrobiom PMS oder PMDS verstärken?

Ja. Ein gestörtes Mikrobiom und ein entzündeter Darm können Östrogenabbau, Entzündungen und Neurotransmitter wie Serotonin beeinflussen und dadurch PMS/PMDS verschlimmern.

7) Was kann ich selbst bei PMS tun?

Progesteron unterstützen (Magnesium, Vitamin B6), Blutzucker stabilisieren, entzündungsarme Ernährung, ausreichend Schlaf, weniger Alkohol, Zucker und Koffein.

8) Was kann bei PMDS zusätzlich helfen?

Nervensystemregulation (Atemübungen, Vagus-Training), gezielter Darmaufbau, Omega-3, Glycin, Magnesium, Serotoninunterstützung, Stressreduktion und eine individuelle ganzheitliche Begleitung.

9) Wann sollte ich mir unbedingt Hilfe holen?

Wenn du dich regelmäßig vor der Periode hoffnungslos, panisch, fremd im eigenen Körper fühlst, an Selbstzweifel oder intrusive Gedanken leidest oder dein Alltag deutlich beeinträchtigt ist.

10) Kann sich PMDS im Laufe des Lebens verändern?

Ja. Stress, Darmgesundheit, Ernährung, Nervensystem und hormonelle Phasen (Pubertät, nach Geburten, Perimenopause) können die Ausprägung von PMDS verstärken oder abschwächen.


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