⭐ Hormonelle Dysbalance bei Frauen erkennen – die wichtigsten Anzeichen
- Andreas Dohrmann

- vor 6 Tagen
- 8 Min. Lesezeit

Warum so viele Frauen Symptome haben, die niemand richtig deutet
Hormone sind das feinste Kommunikationssystem des Körpers. Sie bestimmen Energie, Schlaf, Stoffwechsel, Stimmung, Haut, Libido, Zyklus – und vieles davon wird erst spürbar, wenn das Gleichgewicht zerbricht.
Das Problem: Hormonstörungen sind leise, schleichend und oft so alltäglich, dass Frauen sie für „normal“ halten.
Viele sagen Sätze wie:
„Ich dachte, das gehört einfach zu meinem Zyklus.“ „Ich bin halt schnell gestresst.“ „Ich schlafe seit Jahren schlecht, aber ich funktioniere ja trotzdem.“
In Wahrheit sind das oft glasklare Zeichen, dass das Hormonsystem versucht, zu kompensieren.
Dieser Artikel erklärt:
welche Hormone bei Frauen am häufigsten aus der Balance geraten
warum Stress der größte Störfaktor ist
wie Darm, Leber & Nervensystem Hormone beeinflussen
die wichtigsten Körpersignale
einfache Selbsttests
Damit Frauen ihre Symptome endlich verstehen – und nicht mehr im Dunkeln tappen.
⭐ 1. Was bedeutet „hormonelle Dysbalance“ wirklich?
Eine hormonelle Dysbalance bedeutet nicht, dass ein einzelnes Hormon „zu hoch“ oder „zu niedrig“ ist.
Es bedeutet, dass die Achsen zwischen den Hormonen aus dem Gleichgewicht geraten.
Wichtige Achsen:
Östrogen ↔ Progesteron(Zyklus, Stimmung, Schlaf, Haut, PMS, Gebärmutter)
Cortisol ↔ DHEA(Stress, Erschöpfung, Gewicht, Schlaf, Immunsystem)
Schilddrüsenhormone (T3/T4) ↔ TSH(Energie, Temperatur, Stoffwechsel, Haare)
Insulin ↔ Glukagon(Gewicht, Heißhunger, Energieeinbrüche)
Darmflora ↔ Östrogenabbau („Estrobolom“)(Östrogendominanz, PMS, Entzündung, Zyklus)
Eine Dysbalance entsteht deshalb selten „plötzlich“. Sie baut sich über Monate oder Jahre auf – oft unbemerkt.
⭐ 2. Die häufigsten Ursachen hormoneller Dysbalancen bei Frauen
1) Stress (Cortisol-Dominanz)
Stress ist der stärkste Hormon-Störfaktor.
Er führt dazu, dass der Körper Progesteron „umleitet“, um Cortisol herzustellen. Ergebnis:
Progesteron sinkt
relative Östrogendominanz entsteht
PMS und Zyklusprobleme nehmen zu
Schlaf wird schlechter
Entzündungen steigen
Viele Beschwerden beginnen nicht in den Eierstöcken, sondern in den Nebennieren.
2) Dysbalancen im Darm (Mikrobiom & Leaky Gut)
Der Darm entscheidet, wie Hormone wirken.
Ein gestörtes Mikrobiom kann:
Östrogen schlechter abbauen
Entzündungen fördern
PMS verstärken
Müdigkeit & Brain Fog auslösen
Heißhunger und Blähbauch verursachen
Das „Estrobolom“ – der Östrogenabbau im Darm – ist bei vielen Frauen gestört.
3) Leberbelastung (Östrogenabbau blockiert)
Die Leber reguliert:
Östrogen
Progesteron
Schilddrüsenhormone
Insulin
Entzündungsbotenstoffe
Ist sie überlastet, entstehen:
Wassereinlagerungen
PMS
Müdigkeit
emotionale Schwankungen
unreine Haut
4) Schlafmangel & Nervensystem (HPA-Achse)
Zu wenig Schlaf bedeutet:
Cortisol hoch
Progesteron runter
Östrogen relativ hoch
Insulin steigt
Gewicht stagniert
Viele Frauen „funktionieren“ – aber hormonell brennen sie aus.
5) Zyklusbedingte Schwankungen
Nicht jeder Zyklus enthält einen Eisprung. Ohne Eisprung → kein Progesteron.
Ergebnis:
PMS
Chaos im Zyklus
schlechter Schlaf
emotionale Instabilität
Brustspannen
Jede Frau erkennt das – aber die wenigsten wissen warum.
⭐ 3. Die wichtigsten Anzeichen hormoneller Dysbalancen (klar & übersichtlich)
Viele Frauen spüren die Hormone stärker als jedes Labor. Hier die körperlichen Warnsignale:
⭐ 1) Zykluszeichen
Unregelmäßiger Zyklus
→ Hinweis auf Eisprungstörungen & Progesteronmangel.
Starke Periodenblutungen
→ oft Östrogendominanz + Leberstress.
Sehr schwache Periode
→ Hinweise auf Schilddrüse, Stress oder Unterversorgung.
Starke PMS
→ fast immer Progesteronmangel + Cortisol-Dominanz.
⭐ 2) Energie & Schlaf
chronische Müdigkeit
→ Schilddrüse, Cortisol oder Progesteron.
Durchschlafprobleme
→ niedriger Progesteronspiegel, Stresshormone hoch.
Energieeinbruch nach dem Essen
→ Insulinresistenz oder Cortisolprobleme.
⭐ 3) Emotion & Nervensystem
Stimmungseinbrüche
→ niedriger Progesteronspiegel.
Reizbarkeit / schnelle Überforderung
→ Cortisol-Dominanz, Nebennieren-Erschöpfung.
Angst, Herzrasen, Unruhe
→ hormoninduzierte Stressachsen.
⭐ 4) Haut & Haare
Unterirdische Pickel (Kinn, Kieferlinie)
→ Östrogendominanz + Blutzuckerinstabilität.
Haarausfall
→ Schilddrüse, Eisen, Progesteronmangel.
Trockene Haut
→ Östrogen niedrig.
⭐ 5) Gewicht & Stoffwechsel
Gewichtszunahme trotz Ernährung
→ Insulin + Cortisol + Schilddrüse.
Heißhunger – besonders abends
→ Blutzuckerschwankungen durch Stress.
Bauchfett-Aufbau
→ Cortisol-Dominanz.
⭐ 6) Verdauung
Blähbauch (abends stärker)
→ Estrobolom + Leaky Gut + Cortisol.
Wechsel zwischen Durchfall & Verstopfung
→ Darm-Hormon-Achse aus der Balance.
⭐ 4. Selbsttests – erkenne deine Hormonlage
Diese Selbstchecks nutzen wir auch in der Praxis.
Selbsttest 1: Progesteron-Mangel
Trifft etwas davon zu?
Einschlafprobleme
PMS > 5 Tage
Zwischenblutungen
Reizbarkeit
Brustspannen
Stimmungseinbruch vor der Periode
≥3 Symptome → wahrscheinlich
Selbsttest 2: Östrogendominanz
starke Blutungen
Wassereinlagerungen
Kopfschmerzen um den Eisprung
Gewichtszunahme Hüfte/Oberschenkel
Brustspannen
Selbsttest 3: Cortisol-Dysbalance
Müdigkeit morgens
„zweiter Wind“ ab 21 Uhr
Stress-Empfindlichkeit
Heißhunger
Schlafprobleme
Selbsttest 4: Schilddrüse
Haarausfall
kalte Hände/Füße
trockene Haut
innere Unruhe
Verstopfung
starke Müdigkeit
⭐ 5. Der 4-Ebenen-Ansatz zur hormonellen Balance
1) Nervensystem beruhigen (Cortisol regulieren)
Atemtraining (Zwerchfell!!)
Vagusaktivierung
EMDR bei Stress
2) Leber & Darm aufbauen
Bitterstoffe
Probiotika
präbiotische Ballaststoffe
entzündungsarme Ernährung
3) weibliche Hormone stabilisieren
Progesteron fördern (Vitamin B6, Magnesium, Mönchspfeffer)
Östrogen ausbalancieren
Zykluswissen integrieren
4) Schilddrüse stärken
Jod (vorsichtig, individuell)
Selen
Eisenstatus optimieren
Nebennieren entlasten
Hormonelle Dysbalancen entstehen selten „über Nacht“. Sie bauen sich schrittweise auf — durch Stress, Ernährung, Schlafmangel, Entzündungen, Darmprobleme oder Zyklus-Störungen.
Der wichtigste Punkt ist:
👉 Hormone reagieren langsam – aber zuverlässig – wenn man die richtigen Systeme unterstützt.
In diesem Teil erfährst du:
welche Tests sinnvoll sind
wie Frauen ihre Hormone selbst einschätzen können
welche Lebensstilfaktoren die stärkste Wirkung haben
welche Mikronährstoffe helfen
wie Stressachsen & Nervensystem reguliert werden
warum Darm & Leber entscheidend sind
wie du mit Zyklusphasen smarter lebst
⭐ 1. Die wichtigsten diagnostischen Schritte (klar & verständlich)
Viele Frauen wissen nicht, wo sie anfangen sollen. Deshalb hier die sinnvollste Reihenfolge:
1) Zyklus-Tracking
3–6 Monate lang:
Zykluslänge
Eisprung-Anzeichen (Zervixschleim, Temperatur)
PMS-Stärke
Periodenstärke
Stimmungskurve
Frauen sehen selbst: „Mein Eisprung fehlt oft“ → Progesteronmangel.
2) Speichelhormontest (Cortisol + DHEA über den Tag)
Er zeigt:
Cortisol-Dominanz
Nebennieren-Erschöpfung
Stressmuster
Schlaf- & Energieprofile
Extrem hilfreich bei:
Müdigkeit
Schlafproblemen
Reizbarkeit
Gewichtsproblemen
3) Stuhltest – Darmflora & Estrobolom
Der beste Hormon-Test für Frauen (kaum jemand weiß das!).
Warum?
Weil er zeigt:
ob Östrogen normal abgebaut wird
ob entzündliche Bakterien dominieren
ob Leaky Gut beteiligt ist
ob PMS darmbedingt verstärkt wird
4) Leber- & Stoffwechselwerte
Wichtig bei:
PMS
Östrogendominanz
Müdigkeit
Zyklusstörungen
5) Schilddrüse (fT3, fT4, TSH, TPO-AK)
Fast jede zweite Frau mit Hormonproblemen hat unerkannte Schilddrüsen-Beteiligung.
⭐ 2. Selbsttests – so merken Frauen, wo die Dysbalance sitzt
Diese Selbsttests funktionieren extrem gut und erhöhen das Verständnis enorm.
Selbsttest „Progesteron niedrig“
✓ Schlafprobleme
✓ PMS stark
✓ Reizbarkeit
✓ Brustspannen
✓ unruhiger Schlaf
✓ Zwischenblutungen
≥ 3 → sehr wahrscheinlich
Selbsttest „Östrogendominanz“
✓ starke Blutung
✓ Wassereinlagerungen
✓ Migräne um den Eisprung
✓ Stimmungsschwankungen
✓ Gewichtszunahme an Hüfte/Oberschenkel
Selbsttest „Cortisol-Dysregulation“
✓ dauernd gestresst
✓ Energieabfall nachmittags
✓ Heißhunger
✓ „zweiter Wind“ abends
✓ Schlafprobleme
✓ innere Unruhe
Selbsttest „Schilddrüse“
✓ Haarausfall
✓ Kälteempfindlich
✓ trockene Haut
✓ Verstopfung
✓ unerklärliche Müdigkeit
⭐ 3. Was wirklich hilft – dein SunDáo 4-Säulen-System
Die 4 Säulen sind: Nervensystem – Darm – Leber – Hormone
Wenn diese vier Achsen stabil sind, stabilisieren sich die Hormone automatisch.
⭐ Säule 1: Nervensystem beruhigen (Cortisol regulieren)
Das Nervensystem ist der wichtigste Startpunkt.
Warum? Stress frisst Progesteron. Hoher Cortisolspiegel blockiert Schilddrüse & Entgiftung. Erhöhtes Adrenalin verschlechtert Schlaf & Stimmung.
Was hilft konkret?
✔ Zwerchfell-Atmung (2× täglich, 3–5 Minuten)
Senkt Cortisol spürbar.
✔ „Physiologischer Seufzer“
2 schnelle tiefe Einatmer + langer Ausatmer.
✔ Vagus-Aktivierung
Summen
langsames Ausatmen
kaltes Wasser ins Gesicht
sanfte Brustkorbdehnung
✔ EMDR bei Stress & Reizbarkeit
Besonders wirksam bei chronischer Überladung.
⭐ Säule 2: Darm stabilisieren (Mikrobiom & „Estrobolom“)
Der Darm ist maßgeblich für den Östrogenabbau. Wenn er gestört ist:
PMS verstärkt sich
Wassereinlagerungen nehmen zu
Entzündungen steigen
Müdigkeit & Brain Fog treten auf
der Zyklus wird instabil
Was hilft?
✔ Probiotika
✔ Präbiotische Ballaststoffe
✔ Bitterstoffe
✔ weniger Zucker & Alkohol
✔ bei Blähbauch: zeitweise FODMAP-Reduktion
⭐ Säule 3: Leber entlasten (Östrogen & Progesteron im Gleichgewicht)
Östrogen wird über die Leber abgebaut. Stress, Alkohol, Zucker, Medikamente oder Entzündungen blockieren das.
Gut für die Leber:
✔ Bitterstoffe (sehr wirksam!)
✔ Artischocke
✔ Mariendistel
✔ NAC
✔ Cholin
✔ tägliche Bewegung
✔ warmes Wasser am Morgen (stimuliert Gallenfluss)
⭐ Säule 4: Hormone balancieren
Progesteron fördern
✔ Vitamin B6
✔ Magnesium
✔ Mönchspfeffer
✔ L-Theanin
✔ Omega-3
Östrogen ausbalancieren
✔ Leber entlasten
✔ Darm aufbauen
✔ Kreuzblütlergemüse (Brokkoli etc.)
✔ Indol-3-Carbinol (kur aktiv, nicht dauerhaft)
Schilddrüse unterstützen
✔ Eisen, Zink, Selen
✔ Yoga & Atmung (senkt Cortisol)
✔ ausreichend Kalorien
✔ regelmäßige Mahlzeiten
⭐ 4. Zyklus-synchroner Lifestyle – der Gamechanger
Frauen blühen hormonell auf, wenn sie im Rhythmus ihrer vier Zyklusphasen leben.
1. Menstruation
→ Ruhe, Wärme, sanfte Bewegung
Keine hohen Erwartungen.
2. Follikelphase
→ Energie & Fokus steigen
Perfekt für Arbeit, Training, soziale Kontakte.
3. Eisprungphase
→ höchste Energie→ höchste Libido→ beste Stimmung
4. Lutealphase
→ Stressreduktion→ weniger Kaffee→ mehr Schlaf→ sanfte Ernährung
⭐ 5. Mikronährstoffe – die kleinen Helfer mit großer Wirkung
Top 10 für Frauenhormone:
Magnesium
Vitamin D
Omega-3
B-Komplex
Vitamin B6
Eisen (bei Bedarf)
Zink
Selen
NAC
L-Theanin
⭐ 6. Rolle der Naturheilpraxis SunDáo
In der Naturheilpraxis SunDáo begleiten wir Frauen mit hormonellen Dysbalancen durch:
umfassende Stressachsen- & Hormondiagnostik
Darmfloraanalyse (Estrobolom!)
funktionelle Mikronährstoffprofile
Nervensystem-Reset (Atemtherapie, EMDR, Faszien)
zyklusoptimierte Ernährungsstrategien
naturheilkundliche Unterstützung von Leber & Darm
personalisierte Hormonbalance-Programme
SunDáo bedeutet:
👉 Wieder Verbindung zum eigenen Körper finden.
👉 Hormone verstehen statt sie zu bekämpfen.
👉 Klarheit statt Chaos.
⭐ FAQ
1) Was sind typische Anzeichen einer hormonellen Dysbalance bei Frauen?
Unregelmäßiger Zyklus, PMS, Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Haarausfall, Blähbauch, Müdigkeit und Hautveränderungen.
2) Welche Hormone sind bei Frauen am häufigsten aus dem Gleichgewicht?
Progesteron, Östrogen, Cortisol, Schilddrüsenhormone (T3/T4) und Insulin.
3) Kann Stress wirklich Hormone durcheinanderbringen?
Ja. Chronischer Stress erhöht Cortisol und senkt Progesteron – das führt zu PMS, Schlafproblemen, Reizbarkeit und Östrogendominanz.
4) Wie erkenne ich einen Progesteronmangel?
Typisch sind Schlafstörungen, PMS, Brustspannen, Stimmungsschwankungen, Zwischenblutungen und innere Unruhe.
5) Was bedeutet Östrogendominanz?
Östrogen ist relativ höher als Progesteron. Symptome sind starke Blutungen, Wassereinlagerungen, Stimmungsschwankungen, Brustspannen und Migräne.
6) Welche Rolle spielen Darm und Mikrobiom bei Hormonproblemen?
Der Darm steuert den Östrogenabbau. Dysbiose oder Leaky Gut verstärken PMS, Blähbauch, Stimmungsschwankungen und Entzündungen.
7) Wie beeinflusst die Schilddrüse die hormonelle Balance?
Schilddrüsenstörungen führen zu Müdigkeit, Haarausfall, Gewichtszunahme, Zyklusproblemen und emotionaler Instabilität.
8) Welche Tests sind sinnvoll bei Verdacht auf hormonelle Dysbalance?
Zyklus-Tracking, Speichel-Cortisolprofil, Stuhltest (Estrobolom), Schilddrüsenwerte, Vitamin D, Eisen, Mikronährstoffstatus.
9) Wie kann ich meine Hormone natürlich unterstützen?
Stressreduktion, Atemtraining, Mikronährstoffe (Magnesium, B6, Omega-3), Bitterstoffe, Darmaufbau, Schlafhygiene, zyklussynchroner Lifestyle.
10) Wann sollte man ärztliche oder therapeutische Hilfe suchen?
Bei starken Zyklusstörungen, PMS, Schlafproblemen, unerklärlicher Müdigkeit, Angstzuständen, Schwangerschaftswunsch oder Verdacht auf Schilddrüse/Endometriose.
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