top of page
Logo SunDao

⭐ Zyklusphasen erklärt: Ernährung, Energie & Stimmung im Monatsverlauf

  • Autorenbild: Andreas Dohrmann
    Andreas Dohrmann
  • 27. Nov.
  • 7 Min. Lesezeit


Zyklusphasen erklärt – warum dein Körper jede Woche anders funktioniert

Viele Frauen spüren es, oft ohne es benennen zu können: Manche Tage fließen leicht, andere fühlen sich beschwerlich an. Ein Tag voller Energie – ein paar Tage später das Bedürfnis nach Rückzug. Und dazwischen plötzlicher Heißhunger, klareres Denken, mehr Lust, weniger Lust, sensible Haut, besserer oder schlechterer Schlaf.

Das ist kein Chaos und keine Laune. Das ist Biologie. Der weibliche Zyklus folgt einem präzisen hormonellen Rhythmus, der sich jeden Monat wiederholt.

Wer diesen Rhythmus versteht, kann:

  • Ernährung besser abstimmen

  • Energie stabilisieren

  • Stimmung regulieren

  • Stress reduzieren

  • PMS lindern

  • Entzündungen beruhigen

  • Leistung & Fokus optimieren

  • den Körper in jeder Phase unterstützen

Und genau darum geht es in diesem Artikel: Wir erklären die 4 Zyklusphasen und zeigen, was jede Phase braucht – körperlich, emotional, hormonell und ernährungsphysiologisch.


⭐ Die 4 Zyklusphasen – einfach & klar erklärt


Der weibliche Zyklus besteht aus vier hormonellen Phasen, die jeweils eigene körperliche und psychische Besonderheiten mitbringen.

  1. Menstruation (Tag 1–5)

  2. Follikelphase (Tag 6–13)

  3. Ovulation (Eisprung) (Tag 13–15)

  4. Lutealphase (Tag 16–28)

Jede Phase hat:

  • typische Hormone

  • typische Stimmungsmuster

  • unterschiedliche Energie

  • andere Bedürfnisse

  • eigene Ernährungsstrategien


⭐ Phase 1: Menstruation (Tag 1–5)


Ruhe, Regeneration & Entzündungsregulation

Wenn die Blutung beginnt, fallen Estrogen und Progesteron rapide ab. Das führt zu:

  • geringerer Belastbarkeit

  • höherem Ruhebedarf

  • sensiblerem Nervensystem

  • niedrigerer Körpertemperatur

  • erhöhter Schmerzempfindlichkeit

  • Entzündung im Unterbauch

Körperliche Priorität: Der Körper will regenerieren.


🔶 Ernährung während der Menstruation

Ziel: Entzündung senken + Mineralstoffe auffüllen.

Optimal:

  • warme Speisen

  • Suppen & Eintöpfe

  • Omega-3 (Fisch, Leinöl)

  • eisenreiche Lebensmittel (Spinat, Hülsenfrüchte, rote Bete)

  • Ingwer, Kurkuma

  • dunkle Schokolade (Magnesium!)

  • Haferflocken

Meiden:

  • Kaffee (verstärkt Krämpfe)

  • Alkohol

  • stark verarbeitetes Essen

  • Zucker (verstärkt Schmerzen & Stimmung)


🔶 Energie & Stimmung in Phase 1

Viele Frauen spüren:

  • das Bedürfnis nach Rückzug

  • emotionale Sensibilität

  • Gelassenheit, wenn sie sich Ruhe erlauben

  • mehr Klarheit (nach der ersten Blutungshälfte)

Die Menstruation ist wie ein Reset: Hormone beginnen wieder von vorne.


🔶 Darm & Nervensystem in dieser Phase


Durch Prostaglandine kann der Darm empfindlicher sein:

  • weicher Stuhl

  • Blähungen

  • Reizbarkeit

Zwerchfell, Unterbauch & Vagus profitieren besonders von:

  • Wärme

  • langsamer Bewegung

  • Atemtechniken


⭐ Phase 2: Follikelphase (Tag 6–13)

Aufschwung, Klarheit und Stoffwechselaktivierung

Nach der Menstruation beginnt der Körper neu aufzubauen. Estrogen steigt langsam an – und mit ihm:

  • Energie

  • Stimmung

  • geistige Klarheit

  • Motivation

  • Belastbarkeit

Diese Phase fühlt sich für viele Frauen wie ein Neustart an.

🔶 Ernährung in der Follikelphase

Ziel: Energie aufbauen + Entzündung niedrig halten + Stoffwechsel starten.

Optimal:

  • viel frisches Gemüse

  • leicht verdauliche Proteine (Fisch, Hülsenfrüchte, Eier)

  • fermentierte Lebensmittel (Mikrobiom!)

  • komplexe Kohlenhydrate

  • Omega-3

  • Kräuter & Bitterstoffe (Leber aktivieren)

Meiden:

  • zu wenig Protein (verlangsamt Estrogenabbau)

  • stark verarbeitete Kohlenhydrate

🔶 Energie & Stimmung

Die meisten Frauen spüren in dieser Phase:

  • produktive Energie

  • Lust auf Bewegung

  • gutes Gedächtnis

  • klaren Fokus

  • gute soziale Energie

Estrogen wirkt wie ein natürlicher „Neuro-Booster“:

  • verbessert Dopamin

  • erhöht Serotonin

  • steigert Motivation

  • stärkt Selbstvertrauen

🔶 Stoffwechsel & Nervensystem

  • Blutzucker stabiler

  • bessere Verdauung

  • weniger Wassereinlagerungen

  • weniger PMS-Symptome

Diese Phase ist ideal, um:

  • neue Routinen zu starten

  • Training zu steigern

  • Projekte anzugehen

  • mental fordernde Aufgaben zu lösen


⭐ Phase 3: Ovulation (Eisprung) – Tag 13–15


Hormonelles Hoch, soziale Energie & Hautsensibilität

Der Eisprung ist der Peak des Monats.

Estrogen ist am höchsten, Progesteron beginnt leicht zu steigen.

Das führt zu:

  • maximalem Selbstvertrauen

  • hoher Libido

  • klarer Haut (bei vielen)

  • guter Konzentration

  • emotionaler Stabilität

  • hoher sozialen Energie

🔶 Ernährung rund um den Eisprung

Ziel: Estrogenabbau unterstützen + Entzündung niedrig halten.

Optimal:

  • Kreuzblütler (Brokkoli, Kohl, Rucola) → Estrogenabbau

  • Beeren

  • Omega-3

  • leicht gekochtes Gemüse

  • Leinsamen (sanfter Estrogen-support)

Meiden:

  • Alkohol

  • zu viel Zucker (verstärkt Entzündung)

  • Fettiges Essen (überlastet die Leber)

🔶 Haut & Darm in der Ovulation

Viele Frauen spüren:

  • glattere Haut

  • weniger Heißhunger

  • besseren Schlaf

Aber: Manche reagieren mit Hautunreinheiten durch plötzliches LH & Estrogen-Peak. Hier hilft:

  • Zink

  • Bitterstoffe

  • stabile Darmflora

🔶 Nervensystem & Emotionen

Viele Frauen fühlen sich:

  • gelassen

  • offen

  • sozial

  • kraftvoll

Das ist biologisch: Estrogen steigert Dopamin & Serotonin.

Diese Phase ist ideal für:

  • Dates

  • soziale Events

  • Präsentationen

  • wichtige Gespräche

  • Team- oder Familienprojekte


⭐ Phase 4: Lutealphase (Tag 16–28)


Sensibilität, Wärmebedarf & hormonelle Balance

Nach dem Eisprung steigt Progesteron — das „Beruhigungshormon“.

In einer idealen Lutealphase passiert:

  • ruhiges Nervensystem

  • guter Schlaf

  • stabile Stimmung

  • klare Signale nach innen

ABER: Wenn Progesteron zu wenig steigt oder Estrogen zu dominant bleibt, entstehen die typischen PMS-Beschwerden.

🔶 Ernährung in der Lutealphase

Ziel: Progesteron unterstützen + Blutzucker stabilisieren + Entzündungen niedrig halten.

Optimal:

  • warme Mahlzeiten

  • komplexe Kohlenhydrate (abends!)

  • Proteine in jeder Mahlzeit

  • Omega-3

  • bittere Lebensmittel (Leber!)

  • magnesiumreiche Lebensmittel

  • Kräutertees (Melisse, Lavendel, Frauenmantel)

Meiden:

  • Alkohol

  • Zucker → verstärkt Stimmungseinbrüche

  • Salz → verstärkt Wassereinlagerung

  • Übertraining → senkt Progesteron

🔶 Energie & Stimmung in der Lutealphase

Es kommt zu:

  • höherer Sensibilität

  • größerem Ruhebedürfnis

  • stärkerem Bedürfnis nach Struktur

  • schnellerer Überforderung bei Stress

  • mehr Körperwahrnehmung

Das Nervensystem möchte:

  • Wärme

  • klare Rhythmen

  • regelmäßige Mahlzeiten

  • weniger Reize


⭐ Warum PMS genau in dieser Phase entsteht


Die Lutealphase ist die „Kommunikationsphase“ des Körpers.

Wenn PMS auftritt, liegen die Ursachen fast immer in einem dieser Mechanismen:

1. Progesteron zu niedrig

→ Gereiztheit→ Schlafprobleme→ Emotionale Instabilität

2. Estrogenabbau zu langsam (Leber!)

→ Wassereinlagerungen→ Brustspannen→ Kopfschmerzen

3. Darmflora recycelt zu viel Estrogen

→ Stimmung & Verdauung schwanken

4. Stresshormone steigen

→ weniger Progesteron→ mehr PMS-Symptome

5. Entzündungsbotenstoffe steigen

→ Krämpfe→ Migräne→ empfindlicher Darm

Diese Zusammenhänge zu verstehen ist der Schlüssel zu echter Linderung.


⭐ Zyklusorientierte Ernährung – die ideale Monatsübersicht


Menstruation

Warm, entzündungsarm→ Suppen, Eintöpfe, Omega-3, Ingwer

Follikelphase

Frisch, leicht, nährstoffreich→ Gemüse, Protein, Fermente, Bitterstoffe

Ovulation

Leicht, entzündungsarm, leberfreundlich→ Kreuzblütler, Beeren, Omega-3

Lutealphase

Warm, progesteronfreundlich, stabilisierend→ Komplexe Kohlenhydrate abends, Protein, Magnesium


⭐ Selbsttests: So verstehst du deinen monatlichen Rhythmus


👉 Selbsttest 1 – Die 4-Phasen-Checkliste

Jede Phase 1–5 Punkte vergeben:

  • Energie

  • Stimmung

  • Schlaf

  • Hungerregulation

  • Stressresilienz

→ Das ergibt dein Zyklusprofil.


👉 Selbsttest 2 – Temperatur- und Stimmungstagebuch

2 Minuten pro Tag:

  • Basaltemperatur

  • Stimmung (1–10)

  • Energie (1–10)

→ Nach 2–3 Zyklen erkennst du Trigger & Muster.

👉 Selbsttest 3 – Darmreaktion in der Lutealphase

Beobachte:

  • Blähungen

  • Stuhlveränderungen

  • Heißhunger

→ Hinweise auf Mikrobiom & Estrogenrecycling.


⭐ Was ein stabiler Zyklus bewirken kann


Viele Frauen berichten nach wenigen Monaten:

  • weniger PMS

  • stabilere Stimmung

  • bessere Haut

  • erholsamer Schlaf

  • klarere Energie

  • weniger Heißhunger

  • mehr Zyklusverständnis

Biologie macht Frieden, wenn wir sie verstehen.


⭐ Rolle der Naturheilpraxis SunDáo


In der SunDáo-Praxis betrachten wir den Zyklus als diagnostisches Fenster:

  • Darmflora

  • Estrogenabbau (Leber)

  • Cortisolrhythmus

  • Mineralstoffstatus

  • Entzündungsmarker

  • Zwerchfell & Vagus

Ein Patientinnenzitat:

„Ich hatte nie verstanden, warum ich mich alle vier Wochen verliere – bis klar war, dass mein Körper einen Rhythmus hat, den ich unterstützen kann.“

Unser Ansatz:

  • Laborprofil + Symptomprofil

  • Darm–Leber–Stressanalyse

  • Mikronährstoffoptimierung

  • Zyklusorientierte Ernährung

  • Vagus- & Atemtraining

  • Nervensystembasierte Stressregulation

Ganzheitlich. Klar. Stabil.


⭐ 10 FAQ

1) Was sind die vier Zyklusphasen und wie unterscheiden sie sich?

Die vier Zyklusphasen sind: Menstruation, Follikelphase, Ovulation und Lutealphase. Jede Phase hat eine eigene hormonelle Dynamik, die Energie, Stimmung, Haut und Verdauung beeinflusst.

2) Warum schwankt meine Energie im Monatsverlauf so stark?

Estrogen, Progesteron und Cortisol verändern sich zyklisch. Sie beeinflussen Stoffwechsel, Schlaf, Nervenreaktionen und Stimmung. Deshalb fühlt sich jede Phase anders an.

3) Welche Ernährung ist in der Menstruation sinnvoll?

Warme, entzündungsarme Mahlzeiten wie Suppen, Omega-3, eisenreiche Lebensmittel und wenig Zucker. Das beruhigt Unterbauch, Darm und Nervensystem.

4) Was tut meinem Körper in der Follikelphase gut?

Leichte, frische, proteinreiche Ernährung mit Bitterstoffen und fermentierten Lebensmitteln – ideal für Darm, Energie und Hormonaufbau.

5) Welche Lebensmittel unterstützen mich rund um den Eisprung?

Kreuzblütler (Brokkoli, Rucola), Beeren, Omega-3 und leichtes Gemüse. Sie helfen beim Estrogenabbau und halten Entzündungen niedrig.

6) Warum fühle ich mich in der Lutealphase sensibler?

Progesteron steigt – aber nur, wenn der Körper genug Ruhe, Nährstoffe und Stressbalance hat. Wenn Progesteron zu niedrig ist, reagieren Stimmung, Schlaf und Verdauung sensibel.

7) Was verursacht PMS in der Lutealphase?

Meist eine Kombination aus Progesteronmangel, Estrogendominanz, Stress, Entzündungen und Darmflora, die zu viel Estrogen recycelt.

8) Wie kann Ernährung PMS lindern?

Bitterstoffe, Omega-3, Proteine, magnesiumreiche Lebensmittel und der Verzicht auf Zucker, Salz und Alkohol stabilisieren Hormone und Nerven.

9) Kann ich jede Zyklusphase nutzen, um meinen Alltag besser zu strukturieren?

Ja! Menstruation für Ruhe, Follikelphase für Projekte, Ovulation für soziale Aufgaben, Lutealphase für Struktur und innere Arbeit.

10) Warum hilft ein Zyklustagebuch so gut?

Weil es hormonelle Muster sichtbar macht: Stimmung, Energie, Hunger, Schlaf, Darmreaktionen. Viele Frauen erkennen dadurch ihre persönlichen Trigger.


👉 Vereinbare jetzt dein kostenfreies Erstgespräch und erfahre, wie du mit gezielten Longevity-Strategien deine Schmerzen nachhaltig lösen und neue Vitalität gewinnen kannst.


📍 Naturheilpraxis SunDáo – dein Zentrum für ganzheitliche Schmerztherapie, Hormonelle Balance & Regeneration in Hemer.


Möchtest du deine Gesundheit ganzheitlich stärken und wieder mehr Energie, Klarheit und Balance in deinen Alltag bringen? In der Naturheilpraxis SunDáo begleite ich Menschen dabei, Stress, Schlafrhythmus, Stoffwechsel- und Hormonprozesse nachhaltig zu harmonisieren und die eigene Vitalität wieder aufzubauen.

Ob Energielosigkeit, Überlastung, Schlafstörungen, Stresssymptome, Konzentrationsschwierigkeiten, Ernährungsfragen oder Beschwerden im Bewegungsapparat – gemeinsam finden wir heraus, welche Faktoren bei dir eine Rolle spielen und welche Schritte sinnvoll sind.

Neben modernen Longevity- und Präventionsansätzen arbeite ich mit naturheilkundlichen Methoden, detaillierter Diagnostik und alltagsnahen Strategien für mehr Regeneration, innere Ruhe und körperliche Stabilität.

Wenn du Klarheit über deine aktuelle Situation gewinnen möchtest, lade ich dich herzlich zu einem unverbindlichen Kennenlerntermin ein. Gemeinsam entwickeln wir einen Weg, der dich zurück zu mehr Energie, Ausgeglichenheit und Lebensqualität führt.

Ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg zu unterstützen.









Allgemeiner Haftungsausschluss: Die Informationen auf dieser Webseite dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Sie sollten nicht als Ersatz für eine medizinische professionelle Diagnose, Beratung oder Behandlung verwendet werden. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Gesundheitsdienstleister, bevor Sie Maßnahmen aufgrund der hier bereitgestellten Informationen ergreifen.


Keine Verantwortung für externe Links: Diese Webseite kann Links zu externen Webseiten enthalten, die von Dritten betrieben werden. Wir haben keinen Einfluss auf den Inhalt und die Verfügbarkeit solcher externen Links. Wir übernehmen keinerlei Verantwortung oder Haftung für Inhalte, Dienstleistungen oder Produkte, die auf diesen verlinkten Webseiten angeboten werden.


  Änderungen vorbehalten:

 Wir behalten uns das Recht vor, die Inhalte dieser Webseite, einschließlich der Blog-Beiträge, jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern, zu ergänzen oder zu entfernen.


Kommentare


© 2025 by SUNDAO

Logo SunDao transparent

Haftungsausschluss – Medizinische Hinweise

Die bereitgestellten Inhalte dienen ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und ersetzen keinesfalls ein

Haftungsausschluss – Medizinische Hinweise

Die bereitgestellten Inhalte dienen ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und ersetzen keinesfalls eine fachliche medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Texte, Grafiken, Bilder sowie Informationen und zitierte Studien auf dieser Seite sind nicht als Anleitung zur Selbstdiagnose oder -behandlung zu verstehen. Bitte konsultieren Sie bei gesundheitlichen Beschwerden stets Ihren Arzt oder Heilpraktiker und vermeiden Sie keinesfalls deren fachkundigen Rat aufgrund von Informationen, die Sie auf dieser Website gelesen haben.

e fachliche medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Texte, Grafiken, Bilder sowie Informationen und zitierte Studien auf dieser Seite sind nicht als Anleitung zur Selbstdiagnose oder -behandlung zu verstehen. Bitte konsultieren Sie bei gesundheitlichen Beschwerden stets Ihren Arzt oder Heilpraktiker und vermeiden Sie keinesfalls deren fachkundigen Rat aufgrund von Informationen, die Sie auf dieser Website gelesen haben.

 
bottom of page