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⭐ PMS verstehen: Ursachen, Symptome & ganzheitliche Lösungen

  • Autorenbild: Andreas Dohrmann
    Andreas Dohrmann
  • 27. Nov.
  • 8 Min. Lesezeit


PMS verstehen – warum dein Körper nicht „überreagiert“, sondern kommuniziert


Viele Frauen spüren es Tage vor der Periode: Stimmungsschwankungen, empfindliche Brust, Wassereinlagerungen, Gereiztheit, Müdigkeit oder das Gefühl, „nicht ganz man selbst zu sein“. Und obwohl fast 80 % der Frauen PMS-Beschwerden kennen, wird es noch immer verharmlost – oder rein psychologisch erklärt.

Doch PMS ist kein psychisches Problem. Es ist eine körperliche Stressreaktion, die aus einem komplexen Zusammenspiel entsteht:

  • Hormone (Estrogen, Progesteron, Cortisol)

  • Darm & Mikrobiom

  • Leber & Detox-Enzyme

  • Nervensystem

  • Entzündungsmediatoren

  • Nährstoffstatus

Und genau deshalb kann PMS auch so unterschiedlich aussehen.


Was PMS im Körper wirklich auslöst: Die 5 entscheidenden Mechanismen


1. Progesteron sinkt – aber Estrogen bleibt zu hoch

Kurz vor der Periode fällt Progesteron stark ab. Wenn Estrogen gleichzeitig nicht richtig abgebaut wird (Leber!), entsteht ein Zustand, den viele Frauen kennen:

👉 Östrogendominanz

Typische Symptome:

  • Gereiztheit, innere Unruhe

  • Wassereinlagerungen

  • Brustspannen

  • Kopfschmerzen, Migräne

  • Hautunreinheiten

  • starke Stimmungsschwankungen

Dieser Mechanismus ist einer der Haupttreiber von PMS.


2. Die Leber kann Estrogene nicht schnell genug verarbeiten

Die Leber baut Estrogen in Phase I & Phase II Entgiftung ab. Sind diese Wege überlastet oder zu langsam, bleibt aktives Estrogen länger im Blut.

Warum passiert das?

  • zu wenig Bitterstoffe

  • Nährstoffmangel (B-Vitamine, Magnesium, Zink)

  • Medikamente

  • Belastung durch Stresshormone

  • Darmdysbiose → hemmt Estrogen-Clearance

Ergebnis:👉 PMS wird stärker, der Zyklus schmerzhafter, Stimmung instabiler.


3. Der Darm beeinflusst die Hormonlage massiv

Die sogenannte Estrobolome–Bakteriengruppe reguliert, wie viel Estrogen im Körper recycelt wird. Ist diese Gruppe falsch zusammengesetzt, steigt der Estrogenspiegel.

Bei vielen Frauen liegt gleichzeitig vor:

  • Leaky Gut

  • zu viel β-Glucuronidase im Darm

  • stille Entzündungen

  • Serotonin-Dysbalance

All das verschärft PMS.


4. Cortisol steigt – und verstärkt nahezu jedes PMS-Symptom

Stress blockiert Progesteron („Pregnenolon-Steal“)→ Progesteron sinkt weiter→ Estrogendominanz verstärkt sich→ PMS wird heftiger

Typische stressbedingte PMS-Symptome:

  • Stimmungseinbrüche

  • Schlafprobleme

  • Panikgefühl vor der Periode

  • Heißhunger auf Süßes

  • zusätzliche Wassereinlagerungen


5. Entzündungsbotenstoffe schießen vor der Periode hoch

Kurz vor der Menstruation steigen Prostaglandine. Zu viele davon verursachen:

  • Krämpfe

  • Migräne

  • Dünndarmempfindlichkeit

  • empfindliche Brust

  • Gereiztheit

Frauen mit Darmproblemen, Leberstress oder Mikronährstoffmangel sind hiervon stärker betroffen.


Warum PMS kein „Frauenthema“, sondern ein Systemthema ist


PMS ist ein Zusammenspiel aus:

  • Neuroendokrinologie (Gehirn–Hormon-Achse)

  • Darmmikrobiom

  • Stressachse (HPA-Achse)

  • Leberentgiftung

  • Nervensystem & Vagus

  • Entzündungssystem

→ Wenn du eine dieser Ebenen stabilisierst, verbessert sich PMS.→ Wenn du alle fünf angehst, verschwindet es bei vielen Frauen fast vollständig.


Die 4 PMS-Symptomebenen – warum PMS so unterschiedlich aussieht


Frauen erleben PMS selten nur als „ein Problem“. Tatsächlich lassen sich PMS-Beschwerden auf vier Haupttypen zurückführen, die sich je nach hormoneller und metabolischer Lage unterschiedlich mischen.


PMS-Typ A – Anxiety (Ängstlichkeit & Stimmungsschwankungen)


Typische Merkmale:

  • Gereiztheit

  • innere Unruhe

  • Stimmungseinbrüche

  • „ich bin nicht ich selbst“-Gefühl

  • Schlafprobleme

  • Angstzustände, besonders nachts

Biologischer Hintergrund:

  • niedriger Progesteronspiegel

  • aktive Stressachse (Cortisol hoch)

  • Vagus-Dysbalance

  • Serotoninschwankungen

Verstärker:

  • zu wenig Protein

  • Koffein

  • Schlafmangel

  • zu wenig Magnesium


PMS-Typ C – Cravings (Heißhunger & Energiesturz)


Typische Merkmale:

  • Heißhunger auf Süßes oder Pasta

  • Energieabfall am Nachmittag

  • Wassereinlagerungen

  • kaum Sättigungsgefühl

  • „Zucker-Crash“ nach dem Essen

Biologischer Hintergrund:

  • niedrige Serotoninproduktion im Darm

  • Blutzuckerschwankungen

  • Leber kann Estrogen nicht schnell genug abbauen

  • Progesteronmangel

Verstärker:

  • Weißmehl

  • wenig Eiweiß

  • zu wenige Bitterstoffe

  • Mikronährstoffmängel (B6, Chrom, Magnesium)


PMS-Typ H – Hyperhydration (Wasser & Schwellungen)


Typische Merkmale:

  • Ödeme (Beine, Bauch, Gesicht)

  • Brustspannen

  • aufgeblähtes Gefühl

  • Gewichtsschwankungen von 1–3 kg

  • Druckgefühl im Unterbauch

Biologischer Hintergrund:

  • Estrogen dominiert Progesteron

  • Salz-Wasser-Regulation verschoben

  • Leberüberlastung

  • entzündliche Prostaglandine

Verstärker:

  • Salz

  • Alkohol

  • Milchprodukte

  • Stress


PMS-Typ D – Depression (Antrieb & Stimmung tief)


Typische Merkmale:

  • Niedergeschlagenheit

  • Rückzug

  • Traurigkeit ohne Grund

  • Müdigkeit trotz ausreichendem Schlaf

  • schnelle Überforderung

Biologischer Hintergrund:

  • Serotonin niedrig

  • Cortisol dysreguliert

  • Leaky Gut → Entzündungsbotenstoffe

  • Progesteron stark abgefallen

Verstärker:

  • Alkohol (stört Serotonin)

  • Zucker

  • Schlafmangel

  • fehlende Bewegung


⭐ Warum die meisten Frauen eine Mischung aus 2–3 Typen haben


PMS ist kein „einheitliches“ Syndrom. Es ist eine Multisystem-Reaktion. Darum hat jede Frau ein eigenes PMS-Profil – das erklärt auch, warum Standardlösungen (z. B. Mönchspfeffer ohne Diagnostik) selten langfristig wirken.


Selbsttests: Wie du herausfindest, welcher PMS-Typ dominiert


Hier kommen drei einfache, aber sehr genaue Selbsttests aus der funktionellen Medizin & Neuro-Hormon-Diagnostik.

👉 Selbsttest 1 – Das 48-Stunden-Stimmungsmuster

Beobachte die zwei Tage vor Blutungsbeginn:

Beobachtung

Hinweis

Stimmung fällt ab + Gereiztheit

PMS-Typ A / D

Energie bricht ein + Süßhunger

PMS-Typ C

Körper „schwillt“ an

PMS-Typ H

→ Frauen haben hier meist eine sofort erkennbare Richtung.

👉 Selbsttest 2 – Die „Bitterstoffe-Probe“

Eine Portion Bitterstoffe (z. B. Chicorée, Rucola, Artischocke) führt in 20–30 min zu:

  • weniger Heißhunger

  • weniger Wassereinlagerungen

  • ruhigerem Bauch

→ Dann ist die Leber beteiligt.

👉 Selbsttest 3 – Der nächtliche Stressmarker

Frage dich:

  • Wache ich zwischen 2–4 Uhr nachts auf?

  • Habe ich Herzklopfen oder innere Unruhe?

  • Bin ich morgens gerädert?

→ Das deutet auf Cortisol-Dysregulation hin → Progesteron sinkt → PMS verstärkt sich.


Wann PMS nicht mehr „normal“ ist


Du solltest PMS ernst nehmen, wenn eines der folgenden Symptome auftritt:

  • Du hast mehr als 7 starke Symptome

  • Du brauchst Schmerzmittel, um zu funktionieren

  • Deine Beziehung leidet darunter

  • Du hast depressive Episoden vor der Periode

  • Du fühlst dich jeden Monat „ausgeknockt“

Das sind klare Hinweise, dass Hormone, Darm, Leber und Stressachse nicht im Gleichgewicht sind.


Ganzheitliche Lösungen, die wirklich wirken

Die gute Nachricht: PMS ist veränderbar, weil es ein Systemthema ist – kein Schicksal und kein „Frauenproblem“. Wenn du die großen Regler im Körper stabilisierst, stabilisieren sich Hormone automatisch.

Hier kommen die vier wirkungsvollsten Ansatzpunkte.


⭐ 1. Ernährung: Die 6 wirkungsvollsten Strategien


1) Mehr Protein = stabilere Hormone

Zu wenig Protein führt zu:

  • schlechter Serotoninbildung

  • Heißhunger

  • Müdigkeit

  • schwankender Stimmung

Optimal:

👉 1,2–1,6 g Protein / kg Körpergewicht→ PMS Typ A, C & D profitieren sofort.

2) Bitterstoffe jeden Tag

Bitterstoffe sind ein natürlicher PMS-Schalter.

Sie:

  • verbessern Estrogenabbau

  • senken Wassereinlagerungen

  • beruhigen den Bauch

  • reduzieren Heißhunger

Beste Quellen:

  • Rucola

  • Chicorée

  • Radicchio

  • Artischocke

  • Löwenzahn

  • Bittertropfen

👉 5–15 Minuten vor dem Essen = maximale Wirkung.

3) Weniger Zucker & Weißmehl

Zuckerverstärkt:

  • Stimmungsschwankungen

  • Wassereinlagerungen

  • Krämpfe

  • Entzündungsbotenstoffe

Besonders PMS-Typ C reagiert empfindlich.

4) Entzündungsarme Ernährung

Empfohlen:

  • Omega-3 (Fisch, Leinöl)

  • Kurkuma

  • Beeren

  • grünes Blattgemüse

Vermeiden:

  • verarbeitete Fette

  • Alkohol

  • Fertigprodukte

  • zu viel tierisches Fett

5) Zyklusorientierte Ernährung

Vor der Periode:

  • mehr Magnesium

  • weniger Salz

  • mehr komplexe Kohlenhydrate abends

  • mehr Proteine tagsüber

→ stabilisiert Stimmung & Schlaf.

6) Warm essen vor der Periode

Warme Mahlzeiten beruhigen:

  • Verdauung

  • Nervensystem

  • Unterleib

Viele Frauen berichten über weniger Krämpfe.


⭐ 2. Mikronährstoffe: Die 8 wichtigsten bei PMS


Hier kommen die wissenschaftlich am besten belegten Wirkstoffe:

1) Magnesium (Glycinat / Citrat)

Wirkung:

  • entspannt Muskulatur

  • senkt Prostaglandine

  • beruhigt Nervensystem

  • verbessert Schlaf

100–300 mg/Tag.

2) Vitamin B6 (P5P)

Wirkung:

  • Serotoninbildung

  • Dopamin

  • Progesteronunterstützung

20–50 mg/Tag (P5P-Form).

3) Omega-3

Wirkung:

  • senkt Schmerzen

  • reduziert Entzündungsbotenstoffe

  • verbessert Stimmung

1–2 g EPA/DHA pro Tag.

4) Vitamin D

Wirkung:

  • wirkt entzündungshemmend

  • reguliert Hormone

  • verbessert Stimmung

(Optimaler Wert: 40–60 ng/ml)

5) Zink

Wichtig für:

  • Progesteron

  • Immunsystem

  • Haut

10–25 mg/Tag.

6) Selen (200 mcg)

Besonders bei Schilddrüsen-PMS.

7) Eisen / Ferritin-Optimierung

Viele Frauen mit PMS haben:

  • niedrige Eisenwerte

  • niedrigen Ferritinwert→ Müdigkeit & depressive Verstimmungen

8) Myo-Inositol

Wirkung:

  • stabilisiert Blutzucker

  • verbessert Stimmung

  • unterstützt Eisprung

  • senkt Heißhunger

2–4 g täglich.


⭐ 3. Darm–Leber–Hormon-Achse: Die unterschätzte Verbindung


PMS wird stärker, wenn eine der folgenden Ebenen nicht stabil ist:

  • Darmflora

  • Estrobolome

  • Leaky Gut

  • Zonulin hoch

  • Leberüberlastung

  • zu wenig Bitterstoffe

  • zu wenig Ballaststoffe

Das führt zu:

  • Restestrogen im Blut

  • Stimmungsschwankungen

  • Blähbauch

  • Wassereinlagerungen

  • Schmerzen


Die 3 wirksamsten Maßnahmen für die Achse:

1) Ballaststoffe + Bitterstoffe erhöhen

→ Estrogenabbau steigt→ PMS nimmt ab

2) Darmbarriere stabilisieren

Mit:

  • L-Glutamin

  • Omega-3

  • Zink

  • Vitamin D

→ weniger Entzündung → weniger Krämpfe

3) Leber entlasten

Mit:

  • Artischocke

  • Mariendistel

  • Löwenzahn

  • Curcumin

→ Estrogenclearance steigt → PMS bleibt mild


⭐ 4. Stressregulation & Nervensystem – der PMS-Booster


Keine Ebene beeinflusst PMS so stark wie die Stressachse.

Hoher Cortisolverbrauch:

  • senkt Progesteron

  • blockiert Serotonin

  • verstärkt Wassereinlagerungen

  • macht Stimmung instabil

Zwei Maßnahmen wirken sofort:

1) 4–7–8-Atmung oder 6er-Atmung

Senkt Cortisol in 2–3 Minuten.

2) Bauch–Zwerchfell–Reset

Entspannt Unterbauch & Beckenraum → weniger Krämpfe.


⭐ Wann du ärztlich/therapeutisch Hilfe brauchst


  • PMS dauert länger als 10 Tage

  • Symptome schränken Alltag ein

  • starke Schmerzen

  • depressive Verstimmungen

  • Verdacht auf Endometriose

  • unerfüllter Kinderwunsch

  • Zyklus über 45 oder unter 21 Tagen


⭐ Rolle der Naturheilpraxis SunDáo


In der SunDáo-Praxis arbeiten wir PMS nicht als Symptom ab, sondern als Signal:

Ein Körper, der kommuniziert, dass:

  • Estrogenclearance zu langsam ist

  • Leber überlastet

  • Darmflora aus der Balance

  • Stressachse überaktiv

  • Nährstoffspeicher niedrig

  • Nervensystem erschöpft

Ein Patientinnenzitat:

„Ich dachte, PMS gehört einfach dazu – bis klar wurde, dass mein Körper nur überlastet war.“

Der SunDáo-Ansatz verbindet:

  • Mikronährstoffe

  • Nervensystem

  • Darm

  • Leber

  • Zyklusdiagnostik

  • Atmung

  • Stressachsen

→ ganzheitlich, verständlich, individuell.



⭐ 10 FAQ

1) Was ist PMS genau und warum entsteht es?

PMS entsteht durch ein Zusammenspiel aus Hormonen, Darmflora, Leberentgiftung, Stresshormonen und Entzündungsreaktionen. Kurz vor der Periode reagiert der Körper sensibler auf diese Faktoren.

2) Welche Symptome sind bei PMS typisch?

Typisch sind Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Wassereinlagerungen, Brustspannen, Heißhunger, Schlafprobleme, Gereiztheit und depressive Verstimmungen.

3) Was bedeutet Östrogendominanz bei PMS?

Wenn Progesteron zu niedrig ist und Östrogen nicht optimal abgebaut wird, entsteht eine Östrogendominanz. Sie verstärkt viele PMS-Symptome wie Brustspannen, Stimmungseinbrüche und Wassereinlagerungen.

4) Wie beeinflusst Stress PMS?

Stress erhöht Cortisol. Dadurch sinkt Progesteron und PMS wird deutlich stärker. Viele Frauen spüren mehr Unruhe, Schlafprobleme und emotionale Schwankungen.

5) Welche Rolle spielt der Darm bei PMS?

Die Darmflora steuert, wie viel Östrogen recycelt wird. Dysbiose, Leaky Gut oder Entzündungen verstärken PMS durch erhöhte Östrogenlast und Serotoninschwankungen.

6) Was kann ich sofort gegen PMS tun?

Magnesium, Bitterstoffe, Omega-3, mehr Protein, weniger Zucker und Atemtechniken helfen oft innerhalb weniger Tage.

7) Welche Mikronährstoffe unterstützen bei PMS am besten?

Magnesium, Vitamin B6 (P5P), Omega-3, Zink, Vitamin D, Selen, Myo-Inositol und ausreichend Eisen/Ferritin.

8) Wann sollte ich mit PMS zum Arzt oder Therapeuten gehen?

Wenn PMS deinen Alltag beeinträchtigt, sehr starke Schmerzen auftreten, depressive Episoden vorkommen oder Zyklusunregelmäßigkeiten bestehen.

9) Können Ernährung und Darmgesundheit PMS wirklich verbessern?

Ja. Eine entzündungsarme Ernährung, Bitterstoffe, mehr Protein, weniger Zucker und Darmbarriere-Reparatur verbessern PMS nachweislich.

10) Was ist der Unterschied zwischen PMS und PMDS?

PMDS ist eine schwere Form von PMS mit deutlichen depressiven oder angstbezogenen Symptomen. Die Ursache liegt meist in einer besonders sensiblen Reaktion auf Hormonwechsel.


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