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Leberwerte verstehen – was die Ärzte oft übersehen

  • Autorenbild: Andreas Dohrmann
    Andreas Dohrmann
  • vor 5 Tagen
  • 8 Min. Lesezeit


⭐ Einleitung – Warum Leberwerte oft missverstanden werden


Die Leber ist eines der wichtigsten Organe für Gesundheit, Energie, Stoffwechsel, Hormone, Entgiftung, Fettverbrennung und Immunsystem. Und trotzdem wird sie im Praxisalltag häufig nur oberflächlich beurteilt.

Viele Menschen hören:

„Ihre Leberwerte sind normal.“

Aber normal heißt nicht gesund. Normal heißt nur: Sie liegen im Durchschnitt der Bevölkerung – und dieser Durchschnitt ist heute geprägt von Stress, Alkohol, Medikamenten, Nährstoffmängeln und stillen Stoffwechselstörungen.

Leberwerte zeigen viel früher Warnsignale, bevor Beschwerden sichtbar werden. Dieser Artikel erklärt dir verständlich:

  • Was die einzelnen Leberwerte bedeuten

  • Warum die Referenzwerte oft zu hoch angesetzt sind

  • Welche frühen Zeichen Ärzte häufig übersehen

  • Wie Leber, Darm, Hormone, Stress & Mikronährstoffe zusammenwirken

  • Welche Selbsttests du anwenden kannst

  • Und wann du handeln solltest


⭐ Kapitel 1: Die Leber – dein stiller Gesundheitsmotor

Die Leber arbeitet rund um die Uhr:

  • baut Hormone ab

  • reguliert Blutzucker

  • entgiftet Schadstoffe

  • produziert Gallensäuren

  • bildet wichtige Proteine

  • aktiviert Vitamine

  • speichert Energie

  • unterstützt das Immunsystem

Wenn sie überlastet, fehlt Energie in jeder Zelle.

Viele klassische Symptome sind leberbedingt, werden aber anderen Ursachen zugeschrieben:

  • Müdigkeit

  • Hautunreinheiten

  • hormonelle Dysbalancen

  • chronische Entzündungen

  • Bauchdruck / Völlegefühl

  • erhöhte Empfindlichkeit für Alkohol

  • Gewichtszunahme (besonders am Bauch)

  • Schlafprobleme


⭐ Kapitel 2: Die wichtigsten Leberwerte – einfach erklärt


1. ALT (GPT) – der feinste Frühmarker

ALT zeigt, ob Leberzellen gereizt oder geschädigt sind.

Erhöht bei: Fettleber, Medikamente, Alkohol, Entzündungen, Toxinen, Insulinresistenz.

Optimalbereich:0–25 U/l (bei Männern leicht höher)

Die offiziellen „Normalwerte“ von ca. 50 sind viel zu hoch – und übersehen frühe Schäden.

2. AST (GOT) – tiefer gehender Zellmarker

AST sitzt nicht nur in der Leber, sondern auch in Muskeln.

➡ Erhöht bei:

  • intensiver körperlicher Belastung

  • Leberentzündungen

  • Muskelschäden

  • Medikamenten

➡ Wichtiger zusammen mit ALT! Verhältnis AST/ALT zeigt, ob der Schaden anfängt „tiefer“ zu gehen.

3. GGT – der oxidative Stressmarker

GGT steigt an, wenn die Leber „kämpft“.

➡ Typisch erhöht bei:

  • Alkohol

  • Medikamenten

  • toxischer Belastung

  • oxidativem Stress

  • Insulinresistenz

  • stiller Entzündung

➡ Früherkennung:

Schon Werte ab 20–25 sind ein Hinweis auf oxidative Belastung, obwohl Labors oft bis 60 als „normal“ markieren.

4. AP (Alkalische Phosphatase) – Gallestau & Knochenstoffwechsel

Wichtig für:

  • Gallenfluss

  • Fettverdauung

  • Vitamin-D-Stoffwechsel

  • Knochen

➡ Niedrige AP kann ein Zeichen für:

  • Nährstoffmängel (Zink!)

  • Schilddrüsenunterfunktion

  • gestörten Gallenfluss

➡ Erhöhte AP kann auf Gallestau oder Knochenumbau hinweisen.

5. Bilirubin – Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffs

Hilft bei der Einschätzung:

  • Gallenfluss

  • Entzündungen

  • Leberstress

Leicht erhöhte Werte können harmlos sein (Gilbert-Syndrom), aber bei Müdigkeit + Gelbsucht immer ernst nehmen.

6. Cholinesterase – der Energiestatus der Leber

Ein extrem unterschätzter Wert.

➡ Niedrig bei:

  • Lebererschöpfung

  • Proteinmangel

  • schweren Entzündungen

  • chronischer Entgiftungsblockade

➡ Hoch bei:

  • Fettleber

  • metabolischem Syndrom

  • Insulinresistenz


⭐ Kapitel 3: Die 3 größten Irrtümer bei Leberwerten


1. „Normwerte sind gleich gesund“

Falsch. Referenzbereiche werden aus kranken Bevölkerungsgruppen gebildet.

Optimale Werte sind deutlich niedriger — besonders bei ALT und GGT.

2. „Leberwerte sind normal, also ist alles gut“

Viele Lebererkrankungen beginnen still und unauffällig:

  • Fettleber

  • hormonelle Belastung

  • entzündliche Prozesse

  • Medikamentenstress

  • Darmdysbiose

➡ Erst wenn die Leber stark leidet, steigen die Werte.

3. „Leberprobleme kommen nur von Alkohol“

Falsch.

Die heutige Top-Ursache:➡ Insulinresistenz + Bauchfett → nicht-alkoholische Fettleber (NAFLD)

Und sie betrifft mittlerweile jeden dritten Erwachsenen.


⭐ Kapitel 4: Frühzeichen einer überlasteten Leber (noch VOR auffälligen Werten)


  • Müdigkeit, trotz Schlaf

  • schlechtere Stressresistenz

  • hormonelles Ungleichgewicht

  • Haut (Pickel, Juckreiz, Ekzeme)

  • Bauchdruck nach Mahlzeiten

  • „schwere“ Verdauung

  • Unverträglichkeiten nehmen zu

  • schlechter Schlaf zwischen 1–3 Uhr

  • schwankender Blutzucker / Heißhunger


⭐ Kapitel 5: Leber & Hormone – das unterschätzte Duo


Die Leber baut Hormone ab, besonders:

  • Östrogen

  • Cortisol

  • Schilddrüsenhormone

  • Testosteron

Ist die Leber überlastet, entstehen:

  • Östrogendominanz

  • PMS

  • Müdigkeit

  • Libido-Probleme

  • verlangsamter Stoffwechsel

  • Zyklusprobleme

  • Stimmungsschwankungen

Viele Frauenbeschwerden sind leberbedingt – nicht hormonbedingt!


⭐ Kapitel 6: Leber & Darm – das zentrale Entgiftungssystem


Leber und Darm kommunizieren ständig.

Wenn der Darm entzündet oder durchlässig ist („Leaky Gut“):

  • muss die Leber mehr Toxine neutralisieren

  • entstehen mehr Entzündungsstoffe

  • steigt der oxidative Stress

  • gerät die Hormonbalance durcheinander

Ohne Darm keine echte Entgiftung.


⭐ Kapitel 7: Selbsttests – einfache Hinweise für Patienten


1. Alkoholverträglichkeit schlechter geworden?

→ Hinweis auf Leberstress.

2. Müdigkeit nach fettreichen Speisen?

→ Hinweis auf Galle-/Leberüberlastung.

3. Juckreiz ohne Hautausschlag?

→ Gallestau möglich.

4. Bauchdruck nach Mahlzeiten?

→ Fettverdauungsprobleme.

5. Starke Müdigkeit zwischen 1–3 Uhr nachts?

→ Leberregenerationsphase gestört.


⭐ Kapitel 8: Was du konkret tun kannst (Kurzversion – ausführlicher in Teil 2)


  • Bitterstoffe

  • Cholin

  • Inositol

  • Omega-3

  • Curcumin

  • Leberfasten

  • Intervallfasten

  • Stressreduktion

  • Darmflora stabilisieren

  • weniger Industriezucker

  • mehr Schlaf


⭐ Kapitel 9:Die häufigsten Ursachen für erhöhte oder grenzwertige Leberwerte


Viele Menschen sind überrascht, wenn ihre Leberwerte auffällig oder „leicht erhöht“ sind — doch in der heutigen Lebensweise ist das fast schon erwartbar. Dieses Kapitel erklärt verständlich, welche Auslöser in der Praxis am häufigsten vorkommen und warum sie oft jahrelang übersehen werden.

1. Insulinresistenz & Bauchfett

Die häufigste Ursache für erhöhte ALT- und GGT-Werte. Insulinresistenz führt dazu, dass Fett direkt in die Leber eingelagert wird.

Typische Hinweise:

  • Müdigkeit nach dem Essen

  • Heißhunger

  • Gewichtszunahme am Bauch

  • „Nebel im Kopf“ („Brain Fog“)

  • erhöhte Triglyceride

2. Chronischer Stress & Cortisol

Cortisol erhöht dauerhaft den Glukosespiegel. Die Leber muss ständig Energie bereitstellen, was langfristig zu:

  • Fettleber

  • oxidativem Stress

  • erhöhtem GGT

  • Entzündungsreaktionen

führen kann.

Viele Menschen mit erhöhten Leberwerten sind chronisch erschöpft, weil Cortisol ihren Stoffwechsel ausbrennt.

3. Alkohol — schon in kleinen Mengen

Nicht nur „viel“, auch regelmäßige kleine Mengen belasten die Leber.

Gerade Menschen, die „nur ein Glas am Abend“ trinken:→ zeigen häufiger höhere GGT- oder ALT-Werte→ haben schlechtere Schlafqualität→ regenerieren nachts weniger effektiv

Alkohol + Stress ist die ungünstigste Kombination.

4. Medikamente

Die Leber baut fast alle Medikamente ab. Dazu gehören:

  • Schmerzmittel

  • Antibiotika

  • Antidepressiva

  • Pille

  • Blutdrucksenker

  • Magensäureblocker

Langfristige Einnahme sorgt für stille Leberbelastung, auch ohne sofort auffällige Werte.

5. Darmprobleme & erhöhte Endotoxine

Wenn der Darm gereizt, entzündet oder durchlässig ist (Leaky Gut), gelangen:

  • Endotoxine

  • Stoffwechselprodukte

  • Bakterienfragmente

in die Leber → dort müssen sie neutralisiert werden.

Das führt zu:

  • erhöhtem CRP

  • erhöhtem GGT

  • Müdigkeit

  • Hautproblemen

  • Verdauungsbeschwerden

6. Bewegungsmangel

Zu wenig Bewegung =schlechterer Fettstoffwechsel → mehr Fett in der Leber.

Schon 10–15 Minuten Bewegung nach dem Essen verbessern:

  • Glykosekontrolle

  • Fettabbau

  • Leberfettgehalt

  • ALT-Werte

7. Nährstoffmängel (unglaublich häufig!)

Für die Leberentgiftung (Phase I und II) braucht der Körper:

  • B-Vitamine

  • Magnesium

  • Zink

  • Cholin

  • Selen

  • Vitamin C

  • Aminosäuren

Fehlen diese, „staut“ sich die Entgiftung — die Leberwerte verschlechtern sich.

8. Falsche Ernährung (zuckerreich, verarbeitet, fruktoselastig)

Fruktose ist der schlimmste Stoff für die Leber, da sie direkt dort verstoffwechselt wird.

Hauptquellen:

  • Süßgetränke

  • Säfte

  • Süßigkeiten

  • Fertigprodukte

  • HFCS (High-Fructose-Corn-Syrup)

Fruktose → Leber → Fett → Fettleber


⭐ Fazit zu Kapitel 9


Hohe oder grenzwertige Leberwerte haben fast immer mehrere Ursachen gleichzeitig. Die Kombination aus Stress, Ernährung, Insulinresistenz, Nährstoffmangel und Darmproblemen führt zu einer ständigen Überlastung.

Dieses Kapitel schafft ein klares Verständnis, bevor Kapitel 10 und folgende in die konkrete Lösungsebene wechseln.


⭐ Kapitel 10: Warum die Leber heute überfordert ist


Unsere moderne Lebensweise belastet die Leber an mehreren Fronten:

1. Zucker & Insulinresistenz

Die Nr. 1 Ursache für Fettleber in Deutschland. Süßigkeiten + versteckte Zucker + gesüßte Getränke + Daueressen → Dauer-Insulin → Leber verfettet.

2. Stresshormone (Cortisol)

Cortisol erhöht Glukose und verändert Fettverteilung → wieder Rückstau in der Leber.

3. Medikamente

Schmerzmittel, Pille, Magensäureblocker, Antidepressiva, Antibiotika → alle werden über die Leber abgebaut.

4. Darmprobleme

Leaky Gut + Dysbiose → Toxine gelangen in die Leber und müssen neutralisiert werden.

5. Schlafmangel

Die Leber entgiftet nachts. Schlechter Schlaf = schlechter Abbau von Stoffwechselprodukten.

6. Nährstoffmängel

Für die Entgiftung braucht die Leber:

  • Vitamin B2, B6, B12

  • Folsäure

  • Cholin

  • Selen

  • Zink

  • Magnesium

Sind diese niedrig, stockt die Entgiftung.


⭐ Kapitel 11: Was deine Leber sofort entlastet – praxisnahe Tipps


1. Bitterstoffe – der Turbo für die Leber

Warum sie wirken:

  • Anregung von Gallensaft

  • Unterstützung der Entgiftung

  • bessere Fettverdauung

Beispiele: Artischocke, Löwenzahn, Mariendistel, Enzian, Grapefruit, Rucola.

2. Cholin – Baustein gegen Fettleber

Cholin (z. B. als Phosphatidylcholin):

  • transportiert Fett aus der Leber

  • verbessert Gallenfluss

  • stabilisiert Zellmembranen

Perfekt bei:

  • Fettleber

  • Zuckerstoffwechselstörungen

  • hormoneller Belastung

3. Inositol – Glukose & Leber gleichzeitig stabilisieren

Hilft bei:

  • Insulinresistenz

  • PCO-Symptomen

  • Fetteinlagerung in der Leber

4. Omega-3 – Entzündungsbremse

Dämpft stille Entzündungen und schützt die Leberzellen.

5. Curcumin – besonders wirksam in Kombination mit Piperin

Senkt Entzündungsmarker und unterstützt die antioxidative Kapazität der Leber.

6. Stressregulation

Stress erzeugt Cortisol → Cortisol beeinflusst den Zuckerstoffwechsel → Leber wird belastet.

Empfehlungen:

  • Nasenatmung

  • 4–6 Atemrhythmus

  • Abendroutine

  • weniger Bildschirmzeit

  • Pausen statt Dauerstress

7. Essenspausen (Intervallfasten 14:10)

Erlaubt der Leber, gespeicherte Energie zu nutzen. Sehr wirksam bei Fettleber.

8. Weniger Fruktose (besonders industriell)

Fruktose geht direkt in die Leber und wird dort zu Fett umgewandelt. Hauptquellen:

  • Softdrinks

  • Säfte

  • Ketchup

  • Fruchtjoghurt

  • Fertigprodukte


⭐ Kapitel 12: Ernährung für eine gesunde Leber


Einfach & realistisch:

Empfohlen:

  • Gemüse (vor allem bitter!)

  • hochwertiges Protein

  • Omega-3

  • fermentierte Lebensmittel

  • komplexe Kohlenhydrate

  • Kräuter: Kurkuma, Ingwer, Rosmarin, Löwenzahn

Vermeiden:

  • Alkohol

  • Industriezucker

  • frittierte Speisen

  • Weißmehl

  • Softdrinks

  • Fertigprodukte

⭐ Kapitel 13: Der SunDáo-Leber-Fahrplan

Dieser Abschnitt zeigt DEINE Handschrift — klar, systemisch, tief.

1. Diagnostik

  • Leberwerte (ALT, AST, GGT, AP, Bilirubin, CHE)

  • Lipidprofil

  • Insulin + HOMA-Index

  • hsCRP

  • Darmdiagnostik

  • Mikronährstoffe

2. Zielbereiche statt Normwerte

Optimale Werte (SunDáo-Zielbereiche):

  • ALT < 25

  • GGT < 20

  • hsCRP < 1

  • fT3 im oberen Drittel

  • Vitamin D 40–60 ng/ml

  • Ferritin 50–120 (Frauen), 80–150 (Männer)

3. 4-Wochen-Leberreset

  • morgendliche Bitterstoffe

  • Cholin/Phosphatidylcholin

  • Omega-3

  • 14h Essenspause

  • 2–3 leberfreundliche Mahlzeiten

  • 2 alkoholfreie Wochen (mindestens)

  • abends Nervensystem beruhigen

  • leichte Bewegung (Spaziergänge, Atemtraining)

4. Ernährung & Mikronährstoffe individuell anpassen

→ Nach Laborwerten und Symptomlage.

5. Leber-Darm-Achse behandeln

  • Darmsanierung bei Dysbiose

  • Entzündungshemmung

  • Wiederaufbau der Barrieren

6. Nachhaltige Balance

Ziel: langfristig stabile Werte, gute Fettverbrennung, stabile Hormone, hohe Energie.


⭐ Kapitel 14: Rolle der Naturheilpraxis SunDáo


In meiner Praxis geht es nicht darum, nur einen „Wert“ zu korrigieren.

Wir arbeiten:

  • systemisch

  • präzise

  • schrittweise

  • maßgeschneidert

Damit deine Leber:

  • Hormone besser abbaut

  • Energie wieder steigert

  • Entzündungen reduziert

  • Stoffwechsel stabilisiert

  • Verdauung verbessert

  • Schlaf und Stimmung reguliert

📌 Patientenzitat: „Ich hätte nie gedacht, dass meine Müdigkeit etwas mit der Leber zu tun hat – aber es war der Wendepunkt.“


⭐ FAQ

1) Was sagen Leberwerte grundsätzlich über die Gesundheit aus?

Leberwerte zeigen, wie gut Entgiftung, Stoffwechsel, Hormonabbau und Energieproduktion funktionieren. Schon kleine Abweichungen liefern wichtige Hinweise.

2) Können Leberprobleme trotz „normaler“ Werte bestehen?

Ja. Viele Leberprobleme beginnen still und zeigen sich erst spät in den Blutwerten – besonders Fettleber oder hormonelle Belastungen.

3) Welche Leberwerte sind besonders wichtig?

ALT, AST, GGT, AP, Bilirubin und Cholinesterase. Sie zeigen unterschiedliche Belastungen der Leber und ergänzen sich gegenseitig.

4) Was bedeutet ein erhöhter GGT-Wert?

GGT steigt bei oxidativem Stress, Alkohol, Medikamenten, Entzündung oder Insulinresistenz. Werte über 20–25 können bereits ein Hinweis sein.

5) Was bedeutet ein erhöhter ALT-Wert?

ALT ist der sensibelste Frühmarker für Belastung oder Fettleber. Werte über 25 gelten funktionell oft schon als auffällig.

6) Kann eine Fettleber ohne Alkohol entstehen?

Ja – und das ist heute die häufigste Form. Ursache ist meistens Insulinresistenz oder zu viel Zucker/Fruktose.

7) Was sagt Bilirubin aus?

Es zeigt, wie gut Abbauprodukte aus dem Blut über Leber und Galle ausgeschieden werden. Hohe Werte können auf Stau oder Entzündung hinweisen.

8) Welche Symptome passen zu überlasteten Leberwerten?

Müdigkeit, Hautprobleme, hormonelle Beschwerden, Bauchdruck, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme und schlechte Stressresistenz.

9) Wie kann ich meine Leberwerte verbessern?

Bitterstoffe, Cholin, Omega-3, Stressreduktion, weniger Zucker und regelmäßige Essenspausen unterstützen die Leberfunktion.

10) Wann sollte ich meine Leberwerte überprüfen lassen?

Bei Müdigkeit, Bauchfett, Hautproblemen, hormonellen Beschwerden, Medikamenteneinnahme, Verdauungsproblemen oder regelmäßigem Alkoholkonsum.


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