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Humorvolle Strategien, um den inneren Schweinehund namens Rüdiger zu bekämpfen

Aktualisiert: 17. Aug. 2023


Der innere Schweinehund
Gestatten "Rüdiger"

Langfristige Vorteile eines Lebens ohne den ständigen Einfluss des inneren Schweinehunds

Herzlich willkommen zu einem frischen Artikel über einen sehr vertrauten Klang in unseren Gedanken - den berüchtigten inneren Schweinehund. Ist er euch auch bekannt? Dieser kleine Typ namens Rüdiger, der uns dauernd einredet, dass wir doch viel besser auf unserem gemütlichen Sofa bleiben sollten anstatt ins Fitnessstudio zu gehen.

Oder dieser leise Flüsterer, der behauptet, dass es heute völlig okay wäre mal von unserer Diät abzuweichen. Wie können wir diesen mentalen Widerstand besiegen und unsere Willenskraft steigern?

In diesem Text werden wir mit einer Prise Humor darlegen wie man dem inneren Schweinehund Paroli bietet und so seine Motivation für das Training im Gym erfolgreich erhöht. Verpasst nicht die Gelegenheit mehr darüber zu erfahren wie ihr euren eigenen Rüdiger bezwingt und dabei noch eure Ernährungssünden reduziert."


Was ist der innere Schweinehund und warum ist er da ? Wir nennen ihn mal liebevoll "Rüdiger"


Haben Sie schon mal vom inneren Schweinehund gehört und sich gefragt, was das ist? Gehen wir zusammen auf Entdeckungsreise. Wir haben ihm den Namen "Rüdiger" gegeben - ein bisschen humorvolle Süße in unserem sonst so ernsten Alltag.

Hallo Rüdiger! Wer hat noch nichts von dir gehört? Du bist dieser Teil in uns selbst, diese kleine Stimme in unseren Köpfen, die immer wieder Ausreden erfindet. Da heißt es dann plötzlich: Auf der Couch zu bleiben ist heute echt besser als ins Fitnessstudio zu gehen oder eine leckere Pizza schlägt doch jeden Salat aus dem Feld – aber warum gibt's dich überhaupt Rüdiger? Die Wissenschaft hat da eine ziemlich interessante Meinung drauf: Als Menschen haben wir in uns die Tendenz, Energie zu sparen und mögliche Gefahren zu vermeiden - das kennt man als Überlebensinstinkt. Rüdiger verkörpert daher einfach unseren natürlichen Hang zur Bequemlichkeit und Sicherheit.

Aber warum zeigt sich Rüdiger so oft wenn es um Sport oder gesundes Essen geht? Vieleicht weil wir insgeheim verstehen dass diese Sachen meistens mit Anstrengung einhergehen? Oder vielleicht weil sie Änderungen bedeuten und Änderungen können beängstigend sein.

Was jedoch fest steht ist eins: Dank Rüdigers Unterstützung finden wir ohne großen Aufwand Ausreden, um nicht aus unserer Komfortzone rauszukommen. Und obwohl es ab und an mal angenehm ist dem inneren Schweinehund nachzugeben (wer kann schon einem faulen Sonntag widerstehen?), sollte er unser Leben nicht bestimmen.

Also beim nächsten Mal wann Sie denken, dass Sie doch etwas Bewegung gebrauchen könnten aber Ihr Kumpel Rüdiger versucht Ihnen einzureden dass der aktuelle Netflix Serie viel fesselnder ist als jede Joggingrunde - lächeln Sie nur freundlich and sagen "Danke für dein Feedback, Rudi". Denn letzten Endes liegt die Entscheidung bei dir!


Ursachen für den inneren Schweinehund, seine Macht über uns


Schon mal das Gefühl gehabt, dass du eigentlich zum Training gehen musst, aber eine Stimme in dir sagt: "Heute nicht. Heute ist ein idealer Tag für Entspannung." Oder wenn du versuchst dich gesund zu ernähren und dein Verstand beharrlich daran festhält, dass ein kleines Stück Schokolade doch kein Problem bereiten wird? Das ist Rüdiger - unser innerer Faulpelz.

Es gibt viele Aspekte die dazu führen können, warum der innere Schweinhund namens Rüdiger so stark wirkt und uns bei unseren Zielen ablenkt. Manchmal sind wir einfach erschöpft oder gestresst von unserer Arbeit und Sport treiben oder gesunde Mahlzeiten zubereiten scheint wie die letzte Option auf unserer Liste zu sein. In solchen Augenblicken scheint es so viel entspannter und anziehender, einfach auf dem Sofa abzuhängen oder flott etwas Ungesundes zu verschlingen.

Aber wieso genau hat Rüdiger diese enorme Kontrolle über uns? Nun, das liegt in unserer menschlichen Beschaffenheit. Unser Kopf steht total auf Routinen und Gewohnheiten; sie erleichtern unseren Alltagstrott und machen ihn vorhersehbar. Wenn wir also daran gewöhnt sind, lieber Couchpotato zu spielen statt sportlich aktiv zu sein oder ungesunde Snacks gegenüber frischem Obst für den kleinen Hunger bevorzugen dann möchte unser Gehirn gerne diese Muster beibehalten. Außerdem neigen wir Menschen von Natur aus zur Bequemlichkeit - wer hat schon Lust, nach einem anstrengenden Arbeitstag noch ins Fitnessstudio zu gehen? Und kann man wirklich einer verführerischen Praline widerstehen? Es braucht einiges an Disziplin und Willenskraft, um sich nicht auf Rüdigers Versuchungen einzulassen.

Der Einfluss von Rüdiger beruht aber nicht nur darauf. Unser Selbstbild und unser Gefühl der eigenen Wichtigkeit spielen ebenfalls eine große Rolle. Ist euch je aufgefallen, wie schwierig es plötzlich wird mit eurer Diät fortzufahren wenn ihr einmal einen "Ausrutscher" hattet? Das passiert nämlich weil dieses Stolpern unser Selbstwertgefühl negativ beeinflusst was uns wiederum dazu bringt schlechte Entscheidungen zu treffen – denn wir sind doch eh gescheitert oder?

Doch wie schaffen wir es nun diesen ganzen Ursachen die Stirn zu bieten damit Rüdiger weniger Kontrolle über uns hat? Die Lösung dafür findet ihr im nächsten Teil meines Blogs!


Wie der innere Schweinehund die Motivation zum Fitnessstudio beeinflusst


Kennt ihr alle auch so einen Typ, oder? Immer hat er eine Entschuldigung parat, um nicht zum Sport zu gehen. Am liebsten chillt er auf der Couch und guckt Netflix statt seine Sportschuhe anzuziehen und ein paar Kalorien in Angriff zu nehmen. Tja, im Grunde genommen ist dieser "Kumpel" niemand anderes als Rüdiger - unser innerer Schweinehund.

Der alte Rüdiger ist ziemlich clever und überredend. Er kennt die perfekten Worte um uns davon abzuhalten ins Fitnessstudio zu stiefeln. "Er erzählt uns Dinge wie „Du bist echt fertig heute“ oder „Eine Episode deiner Favoriten-Serie ist schon okay“. Das Schlimme daran? Wir hören auf ihn! Rüdigers Worte ziehen bei uns und wir entscheiden am Ende, dass die Couch doch verlockender ist.

Aber wieso machen wir das überhaupt? Weshalb lassen wir unseren inneren Faulpelz so mühelos an unsere Vernunft ran? Die Erklärung dafür liegt eigentlich klar vor: Weil es gemütlich ist. Es fühlt sich toll an, nach einem harten Arbeitstag einfach mal abzuschalten und nichts zu leisten. Das Entspannungsgefühl, wenn man die Turnschuhe einfach in eine Ecke schmeißt und sich stattdessen einen leckeren Schokoriegel oder eine Portion Chips gönnt - unbeschreiblich, nicht wahr?

Nun aber mal Klartext: Solange wir immer wieder unserer Faulheit nachgeben – dem inneren Schweinehund namens Rüdiger – können wir unsere Fitnessträume getrost vergessen. Klar, auf der Couch zu chillen ist oft verlockender als im Fitnesscenter mit Gewichten zu hantieren oder Kilometer um Kilometer auf dem Laufband zurückzulegen. Doch wollen wir ehrlich sein? Wenn uns diese Bequemlichkeit ständig bestimmt, werden am Abend keine Fortschritte sichtbar.

Aber wie kriegen wir diesen verdammten Rüdiger nun unter Kontrolle? Wie besiegen wir unseren inneren Schweinehund und motivieren uns endgültig dazu das Gym anzusteuern? Na ja.. Vielleicht gilt es erst einmal einzusehen dass dieser lästige Rüdiger ein Teil von uns ist - doch aus diesem Grund muss er noch lange nicht unser Handeln lenken.


Der Einfluss des inneren Schweinehunds auf unsere Ernährungsentscheidungen


Wisst ihr, was ich meine? Ihr habt ein super striktes Diätprogramm für euch selbst gemacht, aber da ist diese winzige Stimme in eurem Kopf. Rüdiger - nennen wir ihn unseren inneren Faulpelz - der uns immer wieder dazu bringen möchte zu glauben, dass wir doch mal eine kleine Abweichung erlauben können. Ein bisschen Schokolade hier und ein Stück Kuchen dort – es kann ja nicht so schlimm sein.

Aber lasst mich eines klarstellen: Dieser Rüdiger hat ordentlich Überzeugungskraft! Man darf seine Macht über unsere Essentscheidungen keinesfalls unterschätzen. Es fängt an mit Kleinigkeiten wie "Du hast heute wirklich hart geschuftet und bist total ausgepowert. Du hast dir definitiv etwas Leckeres verdient! "Na los, nur eine Kleinigkeit wird schon nicht schaden!" Bevor du dich versiehst, hast du die gesamte Schokotafel verschlungen und fühlst danach ein schlechtes Gewissen.

Was gibt Rüdiger so viel Macht? Warum erlauben wir ihm Einfluss auf unsere Entscheidungen zu nehmen? Die Erklärung ist wahrscheinlich darin zu finden, dass Essen oft als Tröster fungiert. Wir belohnen uns selbst nach einem anstrengenden Tag oder verwenden es zur Ablenkung von Stress und Ärger. Und genau hier nutzt Rüdiger seine Stärke aus.

Er hat all diese Argumente parat und weiß sie perfekt einzusetzen. Man könnte schnell auf die Idee kommen, er hätte einen Doktortitel in Psychologie! Aber keine Panik – wir haben noch immer das Steuer unserer Entscheidungen fest im Griff.

Die eigentliche Aufgabe liegt darin, Rüdigers Argumentationen zu erkennen und ihnen erfolgreich entgegenzuwirken. Das bedeutet nicht notwendigerweise sich alles zu verbieten; sondern eher um bewusste Entscheidung geht - ob man ins Fitnessstudio marschiert oder sich bei der Ernährung eine Ausschweifung gönnt.

Mag seine Versuche auch witzig erscheinen - letztendlich sollten wir lernen ihm mutig gegenüberzustehen und auszurufen: "Schluss jetzt Rüdiger!" Denn wenn es drauf ankommt sind wir mächtiger als unser innerer Schweinehund."


Tipps und Strategien zur Steigerung der Motivation trotz des inneren Schweinehunds


Es ist echt anstrengend, Rüdiger immer wieder auszublenden, oder? Du bist gerade dabei, deine Turnschuhe zu schnüren und plötzlich flüstert er dir ins Ohr: "Du könntest jetzt auch einfach gemütlich auf dem Sofa bleiben und einen Film genießen." Aber mach dir keine Sorgen, wir haben alle unseren inneren Faulpelz. Und ich habe eine gute Neuigkeit für dich: Es existieren einige Tricks und Methoden um die Motivation hochzuhalten - trotz Rüdigers ständigen Bemühungen dich vom rechten Weg abzureißen.

Erster Tipp: Steck' dir kleine Ziele. Anstatt gleich mit Volldampf fünf Tage die Woche ins Fitnessstudio zu stürmen oder radikal auf alle Süßigkeiten zu verzichten (Rüdiger wäre bestimmt nicht erfreut), mach es Schritt für Schritt. Vielleicht startest du erstmal nur mit zwei Trainingstagen pro Woche, oder gönnst dir täglich nur ein Stückchen Schokolade statt der ganzen Tafel. So kannst du deinen inneren Schweinehund geschickt überlisten und allmählich eine Routine entwickeln.

Zweite Empfehlung: Verknüpfe angenehme Momente mit deinem Vorhaben. Zum Beispiel indem du beim Sport immer deine Lieblingsmusik hörst oder dich nach dem Workout belohnst (wie wär's vielleicht mal mit einem entspannenden Bad? Im ersten Schritt geht's darum, deinen inneren Schweinehund zu benennen. Warum nicht "Rüdiger", hm? Nur so ein Beispiel! Durch diese Methode erkennst du ihn als Teil von dir und es hilft dabei, seine negative Energie umzuwandeln.

Als nächster Punkt kommt die Macht der Visualisierung ins Spiel - stell dir vor: Rüdiger liebt Donuts mehr als alles andere auf der Welt. Indem wir uns bildlich vorstellen, wie er freudig in einen Bissen springt (ja wirklich!), entwickeln unser Hirn damit positive Verknüpfungen und das macht es schwieriger für Rüdiger dich auszubremsen.

Tipp Nummer drei ist ganz einfach: Lass dich unterstützen! Kumpels können da echt was bewirken - sie pushen deine Motivation hoch wenn sich Rüdiger mal wieder quer stellt. Zudem kann Sport zusammen viel lustvoller sein!

Und hey, nicht vergessen – auch miese Tage gehören dazu. Selbst wenn du einmal dein Ziel verfehlst oder nen kleinen Fehltritt hast (Pizza zum Gruß), lass dich nicht davon runter ziehen. Jeder hat Malheur- ja ich auch! Es zählt nur eines: dass du danach weiter machst ohne Rückblick.. Denn weißt Du was ? Kontinuität übertrumpft am Ende des Tages jegliches Brummen von unserem Freund Rudi!"


Methoden zur Bekämpfung von Rüdiger, unserem inneren Schweinehund


"Hey, kennt ihr auch den guten alten Rüdiger? Ja genau, das ist dieser fiese kleine Kerl in unserem Kopf der uns einflüstert wie bequem die Couch doch aussieht und dass wir eh morgen ins Fitnessstudio gehen können. Und wer hat es noch nicht erlebt – wenn Rüdiger urplötzlich Lust auf Schokolade entwickelt und uns davon überzeugt, heute mal eine Ausnahme bei unserer Ernährung zu machen. Genauso einen haben wir alle als unseren persönlichen Rüdiger.

Doch wie kann man sich gegen diesen dauernden Störenfried wehren? Nun ja, glücklicherweise gibt's da diverse Strategien um dem lieben Herrn Rüdiger Paroli zu bieten. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel ihn durch Belohnungen auszutricksen. Stellt euch mal vor: Ein harter Tag liegt hinter euch und ihr würdet am liebsten einfach auf dem Sofa entspannen und Fernsehen. Aber stopp mal kurz! Was ist, wenn nach eurem Workout ein köstliches gesundes Gericht oder ein wohlriechendes Bad mit euerm duftenden Badeschaum wartet?

Ein anderer Ansatz könnte die Visualisierung sein. Stell dir doch einmal bildlich vor, wie dein Körper straffer aussieht oder wie gut du dich fühlen wirst, wenn du trainiert hast anstatt das Sofa zu belagern - meint ihr nicht auch, dass dies helfen kann den inneren Schweinehund zu besiegen? Oder was haltet ihr davon deine Fitnessziele niederzuschreiben und sie so platzieren wo dein Blick täglich drauf fällt um dich daran erinnern warum Sport treiben überhaupt auf deiner Agenda stand.

Natürlich sind diese Methoden nur einige wenige Ideen um unser kleines Biest namens Rüdiger in Zaun halten können und es kostet natürlich Zeit sich solche Routinen anzueignen. Doch hey – niemand hat behauptet dass es leicht wird unsere teuflische innerste Widerstandslosigkeit alla Schweinhund zu zähmen! Gibt's vielleicht andere Taktiken die bei euch schon zum Erfolg geführt haben? Ich freue mich riesig von euren Erlebnissen im Kampf gegen unser aller "Buddy", diesen ständig präsent innerlichen Faulheitsteufel genannt Rüdiger gehört.


Erfolgsgeschichten von Menschen, die ihren inneren Schweinehund besiegt haben


Kennt ihr diese atemberaubenden Erfolgsgeschichten, die Menschen teilen, nachdem sie ihren inneren Schweinehund bezwungen haben? Ja, solche Geschichten sind wirklich motivierend und ermutigen uns dazu, unseren eigenen faulen Dämon unter Kontrolle zu halten. Schauen wir mal bei Peter vorbei. Peter war ein echter Couch-Potato-Kerl. Er genoss es total stundenlang auf seiner Lieblingscouch zu chillen während er entweder fernsah oder Videospiele zockte. Sein innerer Schweinehund flüsterte ihm immer wieder ins Ohr: "Du hast für heute schon genug getan", "Du verdienst eine Pause" oder auch "Das Fitnessstudio läuft dir nicht davon." Und so ließ sich Peter von seinem inneren Faulpelz überzeugen. Peter hatte eines Tages die Nase voll. Er wollte nicht mehr derjenige sein, der immer eine Ausrede parat hat, um nicht aktiv zu werden. Deshalb entschied er sich dazu, seinen inneren Schweinehund auf die Probe zu stellen und meldete sich im Fitnessstudio an. Zu Beginn war es ziemlich schwer für ihn. Sein Körper war diese harte Arbeit nicht gewohnt und sein innerer Schweinehund flüsterte ihm ständig ein: "Aufgeben! Das ist viel zu schwierig!" Aber Peter ließ sich davon nicht entmutigen.

Er begab sich täglich ins Gym und überging jedes Mal das Gerede seines inneren Schweinehunds. Ein paar Monate reichten aus, und er sah schon spürbare Veränderungen an sich - seine Muskeln waren fester und formschöner geworden. Außerdem hatte er mehr Energie als jemals zuvor.

Und nun ratet mal? Heute ist Peter ein fanatischer Sportler, der sogar einige Marathons gemeistert hat! Häufig hört man ihn sagen: „Wenn ich meine Trägheit besiegen konnte, dann kann es jeder“. Stimmt genau! Wenn jemand wie Peter seinen "inneren Faulpelz" bezwingen konnte – wer behauptet da noch dass das nicht machbar sei? Warum also sollten wir es nicht auch versuchen unseren inneren Faultier den Kampf anzusagen? Wer könnte denn ahnen was alles möglich wird wenn man erstmal losgeht?"


Humorvolle Anekdoten über unseren täglichen Kampf mit Rüdiger


"Ach, dieser Rüdiger! Jeder hat von ihm gehört, oder? Dieser innere Schweinehund versucht immer wieder uns daran zu hindern unsere Ziele anzugehen und wählt lieber den einfacheren Weg. Lassen Sie mich ein paar der unterhaltsamsten Mal erzählen als ich ihm begegnet bin.

Es war an einem hellen Mittwochmorgen. Die Sonne strahlte durch das Fenster herein und mein Plan stand fest - eine ausgiebige Joggingtour im Park machen sollte es sein. Doch wer machte sich breit auf dem Sofa mit einer dampfenden Tasse Kaffee in der Hand und lud zur neuesten Staffel meiner Lieblingsserie ein? Ja genau! Da stand er also wieder - unser altbekannter Freund Rüdiger!

Er machte es sich bequem auf meinem Sofa, schaute mich frech grinsend an und meinte: "Sag mal, du willst jetzt nicht ernsthaft joggen gehen oder? Es ist doch so viel gemütlicher hier drinnen." Diese Aussage war natürlich verlockend und ich merkte schon, wie meine Bewegungslust immer weniger wurde. Wieso sollte ich denn auch bei solchem Wetter in den Park laufen?

Aber halt! Ich ließ mich von Rüdiger nicht abbringen. Also schlüpfte ich in meine Laufschuhe (ich könnte schwören, sie fühlten sich schwerer an als gewöhnlich) und schleppte mich trotzdem Richtung Park. Und könnt ihr euch vorstellen, was das Tollste daran war? Nach dem ersten Kilometer stellte ich fest: Es war total genial!

Ein anderes Mal versuchte Rüdiger, mir einen Pizzaabend statt des gesunden Salats schmackhaft zu machen - "Nur dieses eine Mal", lockte er mich mit einem breiten Grinsen- aber auch hier konnte ich Stand halten.

Tag für Tag geht es so weiter mit unserem Kumpel Rüdiger: Er bringt uns zum Lachen, treibt uns manchmal zur Weißglut, aber am Ende hilft er uns auf seine eigene Art dabei stärker zu werden indem wir seinen Verführungen widerstehen! Kennt ihr solche Situationen aus eurem Leben? Wie wehrt ihr euch gegen den inneren Schweinehund namens Rüdiger?"


Langfristige Vorteile eines Lebens ohne den ständigen Einfluss des inneren Schweinehunds


Bist du neugierig, welche langfristigen positiven Effekte ein Leben ohne die ständige Präsenz des inneren Schweinehunds mit sich bringen kann? Na dann legen wir doch los und klären das mal. Unser eigener kleiner Saboteur im Kopf, den ich hier einfach mal Rüdiger nenne, ist diese fiese kleine Stimme in uns. Sie versucht immer wieder zu suggerieren, dass es auf der Couch viel bequemer ist als beim Schwitzen im Fitnessstudio. Oder sie lockt uns dazu überredet heute einmal eine Ausnahme bei unserer Ernährung zu machen.

Aber was passiert eigentlich wenn wir diesen kleinen Rüdiger ganz bewusst ignorieren würden? Kannst du dir vorstellen wie viele positive Veränderungen dies in deinem täglichen Leben bewirken könnte! Rüdigers fortwährende Präsenz ist der Antrieb, den wir brauchen, um uns kontinuierlich sportlich zu betätigen. Nicht nur dass dadurch unsere Fitness und Gesundheit steigt - es stärkt auch unser Selbstbewusstsein!

Aber jetzt zum Thema Ernährung: Rüdiger hat sicher schon mehrmals versucht dich vom gesunden Essen abzuhalten! Doch überleg mal – was passiert wohl, wenn du ihn einfach ignorierst und bewusste Entscheidungen beim Essen triffst? Ich wette mit dir – du fühlst dich letztendlich viel besser! Dein Körper wird dir auf jeden Fall dafür danken und du wirst eine bedeutende Steigerung deiner Energie verspüren.

Stell dir also vor, anstatt dass dein innerer Faulpelz entscheidet wann du zum Sport gehst oder was für Lebensmittel du zu dir nimmst - wie wäre es, wenn du einfach mal einen Monat lang das komplette Gegenteil von dem machst, was Rüdiger vorschlägt? Du könntest erstaunt sein über die positiven Auswirkungen auf deine Gesundheit und dein persönliches Wohlgefühl. Wer kann schon sagen - vielleicht entdeckst du sogar ein paar neue Facetten von dir selbst! Es gibt unendlich viele Wege sich selbst herauszufordern und seine Perspektive zu verändern - warum dann nicht den mutigen Schritt machen und sich gegen Rüdigers Empfehlungen stellen?

An dieser Stelle geht es nicht darum radikale Veränderungen herbeizuführen oder plötzlich alles perfekt hinzubekommen. Der Punkt ist vielmehr der erste Schritt in Richtung Unabhängigkeit vom konstanten Druck des eigenen inneren Schweinehunds zu gehen."

Rüdiger, unser "innerer Schweinehund", ist eine ständige Figur in unserem Alltag. Er versucht immer wieder uns dazu zu bewegen, bei unserer Diät Ausnahmen einzulegen oder das Fitnessstudio mal sausen zu lassen. Aber wir müssen lernen auf diese Stimme nicht zu hören und unsere Motivation hochzuhalten. Ein lustiger Ansatz kann hierbei hilfreich sein - sehen wir den inneren Schweinehund doch einfach als Aufgabe an, um unseren Ehrgeiz anzuspornen statt ihn wie einen Feind darzustellen! Denn im Endeffekt geht es ja nicht darum Rüdiger komplett loszuwerden – er wird immer ein Teil von uns bleiben – sondern eher darum ihn unter Kontrolle behalten und sicherstellen können dass er uns nicht vom erreichen unserer Ziele ablenkt."

Bist du bereit, deinen eigenen inneren Faulpelz in Angriff zu nehmen? Es gibt keinen besseren Zeitpunkt als das Hier und Jetzt! Beginne diesen Tag mit dem ersten Schritt auf einem aktiven und gesunden Pfad. Du hast die Kontrolle! Du wirst erstaunt sein, wie rasch sich dein Organismus an eine neue Gewohnheit anpasst und wie befriedigend es ist, Verbesserungen festzustellen. Teile deine persönlichen Geheimnisse - Wie machst du dich selbst fit? Was unterstützt dich dabei, dran zu bleiben? Berichte uns von deinem erfolgreichen Kampf gegen den inneren Schweinehund. Dein Erlebnis könnte jemand anderen dazu bewegen auch den Mut fürs erste Mal zu finden. Also ran an die Tastatur: Hinterlasse einen Kommentar unter diesem Post und Teile deine Abenteuer sowie Empfehlungen mit uns allen zusammen. Zusammen sind wir stärker um unser Bestmögliches zur Entfaltung bringen können – für ein vitaleres Leben!


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